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Sandro Cortese (13.): «Tut mir leid für das Team»

Von Waldemar Da Rin
Sandro Cortese in Aragón

Sandro Cortese in Aragón

Sandro Cortese erlebte im MotorLand Aragón ein enttäuschendes Rennen. Der Kalex-Pilot belegte Rang 13 vor Azlan Shah und Marcel Schrötter.

Mit 21 Sekunden Rückstand auf Sieger Tito Rabat überquerte Sandro Cortese in Aragón die Ziellinie auf Platz 13, nachdem er als Zehnter in das Moto2-Rennen gegangen war.

Im Gespräch mit SPEEDWEEK.com erklärte der Kalex-Pilot aus dem Team Dynavolt Intact GP: «Das war natürlich überhaupt nicht, was ich mir vorgestellt hatte. Die Anfangsphase war in Ordnung, da ich Achter oder Neunter war. Dann machte ich aber zu viele Fehler und rutschte immer weiter nach hinten. Es tut mir leid für das Team, denn sie haben sehr gute Arbeit geleistet.»

«Ich hätte ruhiger bleiben müssen und das machen, was ich das gesamte Wochenende getan habe. Dann wäre es weiter nach vorne gegangen», ist Cortese überzeugt.

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