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Auch Arne Tode mit Suter

Von Jörg Reichert
Arne Tode: Schnelle Zeiten mit der FTR-Moto2

Arne Tode: Schnelle Zeiten mit der FTR-Moto2

Nach reiflicher Überlegung hat sich das Racing Team Germany mit ihrem Fahrer Arne Tode für das Moto2-Chassis von Eskil Suter entschieden.

Zuvor hatte das Racing Team Germany mit dem englischen Hersteller FTR verhandelt und bereits vielversprechende Testfahrten im spanischen Almeria absolviert. Auch das deutsche Chassis von Kalex stand zur Debatte. Zum Zuge kommt letztendlich aber der Schweizer Spezialist Suter Racing Technologie (SRT), der unter anderem auch Stefan Bradl (D/Viessmann-Kiefer) und Dominique Aegerter (CH/CIP Moto) mit seinem Suter-MMX-Chassis ausrüstet

«Wir haben uns die Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht», erklärt der Technische Leiter Dietmar Franzen. «Es waren, abseits der technischen Seite, auch viele andere Punkte wie Teileversorgung, Weiterentwicklung, oder aber auch die Möglichkeit, eigene Teile entwickeln und fertigen zu können, für uns sehr wichtig. Eskil Suter hat uns einfach den größten Freiraum eingeräumt, selber entwickeln und fertigen zu können.»

Ende Januar wurde von SRT die Lieferung des Motorrades avisiert, die ersten Testfahrten sind für Mitte Februar vorgesehen. Die Messlatte liegt hoch: «Mit der FTR waren wir in Almeria sehr schnell, so schnell wie bisher noch kein anderer mit einer Moto2. Das Motorrad und die Leute um FTR haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen», lobt Franzen.

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