Philipp Öttl (6.): «Müssen noch an der KTM arbeiten»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl

Philipp Öttl

Der deutsche KTM-Pilot Philipp Öttl landete am ersten Trainingstag der Moto3-Klasse in Misano auf dem sechsten Rang. «Ich muss mich auch noch verbessern», erklärte Öttl.

Den Freitag in Misano beendete Philipp Öttl auf Platz 6 der kombinierten Moto3-Zeitenliste. Der Bayer aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing lag 0,526 sec über der Bestzeit von Honda-Fahrer Jorge Martin. Öttl umrundete den Misano World Circuit Marco Simoncelli in 1:42,850 min.

Nach dem zweiten Training berichtete der WM-Elfte: «Am Morgen habe ich bereits schon einen guten Rhythmus gefunden und fuhr drei schnelle Runden auf neuen Reifen. Am Nachmittag begannen wir mit einem gebrauchten Vorderreifen und einem harten Hinterreifen. Wir wollten testen, wie der harte Reifen funktioniert, doch der Medium-Reifen vom Morgen fühlte sich besser an.»

«Der Medium-Reifen funktioniere besser, ich fühlte mich gut. Am Ende fuhr ich nochmal mit neuen Reifen raus und war auch in der Gruppe unterwegs, damit ich mich für das Rennen vorbereiten kann. Es war eine gute Runde, aber wir müssen noch am Motorrad und an mir arbeiten. In den langsamen Kurven habe ich noch kein gutes Gefühl für das Vorderrad. Und auch für das Hinterrad ist es nicht so gut. Zumindest auf gebrauchten Reifen. Aber auch ich muss mich noch etwas verbessern», erklärte Öttl gegenüber SPEEDWEEK.com.

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