Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Toni Finsterbusch startete aus der letzten Reihe in das Rennen der Moto3-Klasse in Misano. Nach einem guten Start und durch konstante Rundenzeiten schaffte es der Deutsche auf Platz 18 vorzufahren. Nach der Insolvenz-Anmeldung von MZ und dem daraus resultierenden Rückzug von MZ Racing aus dem GP-Sport startete Toni Finsterbusch in Misano im Racing Team Germany.
Werbung
Werbung
Eine Berührung mit Jasper Iwema in der zweiten Runde kostete den FTR-Honda-Piloten kurz seinen Rhythmus und er fiel ein paar Plätze zurück: "Der Start war ganz gut, ich konnte gleich ein paar Plätze gut machen. In der zweiten Runde bin ich leider mit Jasper Iwema zusammengestossen und habe dadurch zu viel Zeit verloren. Ich fuhr dann in einer Dreiergruppe. Die Lücke zu den Fahrern vor uns war zu gross um aufzuschliessen. In der letzten Runde habe ich meine Gruppe angeführt und zugemacht." RTG-Teamchef Dirk Heidolf war mit der Leistung des Neuzugangs ebenfalls zufrieden: "Man konnte erkennen, dass er immer besser mit dem Motorrad zurechtkam. Wenn er eine bessere Startposition gehabt hätte, wäre es anhand seiner Rundenzeiten möglich gewesen, in der Gruppe vor ihm mitzufahren. Es war sein erstes Rennen bei uns und er hat einen guten Job gemacht. Ich bin sehr zufrieden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.