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Barcelona-GP: Toni Finsterbusch kratzt an den Top-20

Von Kay Hettich
Toni Finsterbusch in Mugello

Toni Finsterbusch in Mugello

Der Kiefer-Pilot steigerte sich im Verlauf der beiden Trainings deutlich und will am Samstag vor allem an sich selbst arbeiten.

Am Vormittag fuhr Toni Finsterbusch nur 1,55er Zeiten, steigerte sich im zweiten Training aber um 1,2 sec und beendete den Freitag auf Position 23. «Der erste Tag war im Vergleich zu Mugello definitiv schon mal besser», zeigt sich Finsterbusch grundsätzlich zufrieden mit seiner Leistung. «Aber insgesamt muss ich noch etwas schneller werden. Speziell wenn ich alleine fahre bin ich die ganze Zeit nicht unter die 1:55 min. gekommen. Nur in der letzten Runde, als ich ein paar vor mir hatte, habe ich noch einen Sprung gemacht.»

Für das dritte Training will der Kalex-Pilot vor allem sich selbst in die Pflicht nehmen. «Morgen muss ich versuchen, die 1:54er Zeit konstant alleine zu fahren», sagt Finsterbusch. «Dann kann ich im Qualifying mit Windschatten noch einen Sprung nach vorne machen. Sonst denke ich können wir zufrieden sein, besonders weil wir am Motorrad noch etwas gefunden haben was es verbessert.»

Auch für Teammanager Stefan Kiefer ist der erste Trainingstag in Barcelona ein Lichtblick. «Toni ist mit einer ordentlichen Zeit auf 23. Da wollen wir uns noch ein wenig steigern damit wir unter den ersten Zwanzig sind. Das wäre schön», hofft Kiefer.

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