Moto3-Rookie Luca Grünwald hatte in letzter Zeit mit starken Rückenschmerzen zu kämpfen. Seit Indy nutzt ein Hilfsmittel, um diese zu minimieren. Im ersten Training von Brünn belegte er Platz 20.
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Auf dem Sachsenring litt Luca Grünwald aus dem Kiefer-Team erneut unter starken Schmerzen im Rücken. Daher setzt er seit Indy einen Rückenstabilisator ein. "Derzeit ist alles gut, aber meistens geht es erst am Sonntag mit den Schmerzen los. Ich habe in der letzten Zeit viel Aufbautraining gemacht, um dem entgegenzuwirken. Zudem habe ich nun einen Brustschutz und etwas Neues für den Rücken. Diese Kombination soll den Rücken unterstützen und stabilisieren. Seit Indy setze ich das ein. Dort hat es gut geklappt, aber die Schmerzen waren nicht ganz weg."
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Im ersten freien Training verlor Grünwald 1,6 sec auf die Bestzeit von Enea Bastianini. "Bisher ist läuft es ganz okay. Ich hatte hier schon zwei Wildcard-Einsätze und im Trockenen lief es auch damals nicht überragend. Meine Zeit und der Rückstand sind derzeit in Ordnung. Aber die Zeiten werden brutal schneller werden, falls es trocken bleibt. Ich muss mich auf die Strecke noch besser einschießen, aber ich fühle mich gut. Die Abstände werden noch enger werden. Wenn ich im Qualifying so weit zurückliege wie im Moment, dann werde ich viel weiter hinten landen", weiß Grünwald. Wie sehen die Chancen in Qualifying und Rennen aus? "Eine gute Qualifying-Position wird sehr schwer. Doch im Rennen sieht es für mich immer nicht schlecht aus. Eine schnelle Runde hinzuzimmern, wird schwierig. Wir versuchen, konstant schneller zu werden."
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