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Andrea Iannone: Fokus auf Set-up, keine Zeitenjagd

Von Sharleena Wirsing
Andrea Iannone

Andrea Iannone

Obwohl er am Freitag in Spielberg nur Rang 17 belegte, bezeichnete Suzuki-Pilot Andrea Iannone den ersten Trainingstag als positiv. MotoGP-Rookie Alex Rins muss sich in den Bremszonen steigern.

2016 belegte der damalige Suzuki-Werkspilot Maverick Viñales auf dem Red Bull Ring Platz 6. Am ersten Trainingstag 2017 landeten Andrea Iannone und Rookie Alex Rins auf den Rängen 17 und 22 – mit 1,1 beziehungsweise 1,4 sec Rückstand.

«Der Test in Brünn brachte uns ein paar Verbesserungen, aber insgesamt konnten wir uns seit Beginn des Jahres immer weiter steigern», versicherte Iannone trotz dem enttäuschenden Platz 17. «Der Freitag war positiv, vor allem wenn man bedenkt, dass ich den Medium-Hinterreifen fuhr. Ich ging nicht mit dem weichen auf Zeitenjagd. Am Nachmittag war meine Pace auf gebrauchten Reifen gut.»

Sollte es am Samstag im FP3 regnen, hat Andrea Iannone durch seine Vorgehensweise am Freitag jedoch keine Chance mehr auf einen direkten Einzug in das Q2. «Am Samstag ist es wichtig, den Vorteil der weichen Reifen zu nutzen. Heute zogen wir nur hinten einen neuen Reifen auf, vorne nicht. Also kann ich mich noch verbessern. Auch beim Set-up ist noch Luft nach oben. Ich denke, dass wir am Samstag den direkten Einzug in das Q2 anstreben können. Und dann hoffen wir auf einen Startplatz unter den Top-10.»

MotoGP-Rookie Alex Rins berichtete nach Platz 22: «Das ist eine sehr markante Strecke. Ich denke, ich kann mich noch stark steigern – vor allem in den Bremszonen. Dort verliere ich die meiste Zeit.»

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