Yamaha-Werksfahrer Maverick Viñales schaffte es in Motegi nicht, Andrea Dovizioso (Ducati) vom dritten Platz zu verdrängen. Trotzdem gibt sich der Spanier im Hinblick auf Phillip Island kämpferisch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Maverick Viñales kam dem Podest in Motegi fünf Runden vor Schluss sehr nahe, als er am Hinterrad von Andrea Dovizioso hing. Am Ducati-Star führte aber kein Weg vorbei. Trotzdem war der Yamaha-Pilot mit dem vierten Platz nicht unzufrieden: "Für mich war das ein sehr positives Rennen. Zu Beginn hatte ich mit Cal [Crutchlow] und Dovi zu kämpfen. Ich habe versucht, schnell zu überholen, aber es war sehr schwierig. Am Ende habe ich einen sehr guten Rhythmus gefunden und versucht, mit Dovi um den Podestplatz zu kämpfen. Ich habe es aber nicht geschafft, ihn zu überholen. Es war sehr schwierig."
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"Wir haben in diesem Rennen das Beste aus unserem Bike herausgeholt, in Australien werden wir mehr versuchen", bekräftigte Viñales. Punktgleich mit dem WM-Dritten Alex Rins (Suzuki) reist der nun nach Phillip Island, wo er im Vorjahr den Sieg holte: "Ich werde mein Bestes geben und versuchen zu pushen. Es ist sehr wichtig, aus der ersten Startreihe loszufahren. Ich glaube, wenn wir heute aus der ersten Reihe gekommen wären, wären wir in der Lage gewesen, um das Rennen zu kämpfen." "Wir müssen weiterarbeiten. Wir sind sehr nahe dran und brauchen nur ein bisschen mehr – und wir werden es sicher finden. Phillip Island ist eine Strecke, die ich wirklich mag. Ich komme aber mit der selben Erwartungshaltung wie hier dorthin – hart zu arbeiten und zu versuchen, auf dem Podium zu stehen", gab der 24-jährige Spanier den Plan vor.
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