Yamaha dominierte den MotoGP-Test in Jerez am Montag, aber gleich dahinter landete Suzuki. Alex Rins zog eine positive Bilanz und ließ sich auch vom Regen nicht aus der Ruhe bringen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Rins beendete den vorletzten MotoGP-Testtag des Jahres auf Platz 4. Sein Rückstand auf Maverick Viñales betrug zwar 0,958 Sekunden, auf den zweitplatzierten Fabio Quartararo fehlten dem zweifachen Saisonsieger (Austin und Silverstone) aber nur zwei Zehntelsekunden. Mit Joan Mir auf Rang 3 waren beide Suzuki-Piloten gut dabei.
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"Es ist sehr wichtig diesen Test zu nutzen, um unsere Motorenspezifikation für 2020 auf einer anderen Strecke zu überprüfen", erklärte Suzuki-Teammanager Davide Brivio. "Gleichzeitig haben wir einige unterschiedliche Dinge in der Abstimmung versucht. Das Feedback der Fahrer war positiv und deckte sich mit dem ersten Eindruck aus Valencia." "Das war sehr gut. Wir haben dieselben Dinge wie in Valencia getestet, darunter den Motor für 2020, und alles bestätigt. Der Montag war also ein guter Tag", bekräftigte Rins. "Es war schade, weil es am Ende noch angefangen hat, leicht zu regnen. Deshalb konnten wir nicht mehr für eine schnelle Runde pushen. Aber trotzdem glaube ich, dass unsere Rennpace recht gut war", ergänzte er.
In Jerez steht am heutigen Dienstag der zweite und letzte Testtag für die MotoGP-Asse an. Allerdings wird Regen erwartet. "Das Wichtige ist, dass wir die ganze Arbeit am Montag erledigt haben", gab sich der Spanier gelassen. "Am Dienstag werden wir noch einiges am Set-up ausprobieren, aber die wichtigen Dingen haben wir schon am Montag getestet."
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