Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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0,069 sec. Ein Wimpernschlag. So viel fehlte Alvaro Bautista, um heute beim Grand Prix of the Americas aus der zweiten Reihe zu starten. 0,069 sec war Ducati-Pilot Andrea Dovizioso schneller. "Nach dem dritten freien Training am Samstagmorgen habe ich mich auf dem Motorrad nicht so zuversichtlich gefühlt. Denn ich bekam kein gutes Feedback von der Front des Bikes, speziell in den schnellen Kurven war dies ein Problem."
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Die Lösung wurde im vierten freien Training gefunden, das gemäss den neuen Regeln direkt vor dem Qualifying stattfindet. "Wir haben die harte Reifenmischung vorne probiert und es war viel besser – wie ein anderes Motorrad. Rang 7 im Qualifying ist nicht so schlecht, aber ich denke, ich kann noch schneller fahren. Bei meinem letzten Versuch bin auch auf einige Fahrer getroffen, deshalb habe ich ein bisschen meinem Rhythmus verloren und schaffte keine ideale Runde", erzählte der Honda-Gresini-Pilot. Im Rennen will Bautista Rang 6 erreichen – dänn wäre er saisonübergreifend zehn Mal in Folge unter den ersten Sechs ins Ziel gekommen. "Ich will ich Rennen einfach das gute Gefühl vom Samstag haben, dann liegt ein gutes Resultat drin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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