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Aleix Espargaró: «Suzuki öffnet neue Türen!»

Von Sharleena Wirsing
Um sich für 2015 eine Werksmaschine zu sichern, will sich Aleix Espargaró 2014 mit seiner Open-Yamaha unter den Top-6 der Weltmeisterschaft platzieren.

Nach einem Drittel der Saison liegt der Forward-Pilot auf dem siebten Platz des Gesamtklassements. Nur fünf Punkte fehlen ihm derzeit zur angestrebten sechsten Position, welche sein Bruder Pol innehat. Der ältere der beiden Espargaró Brüder ist überzeugt, dass sich sein Wechsel vom Aspar Team zu Forward bereits ausgezahlt hat.

«Es war die richtige Entscheidung zu Forward zu wechseln, denn das war das, was ich wollte und das habe ich auch gefühlt», erklärte Espargaró. «Ich möchte damit nicht sagen, dass nur ich alleine dafür verantwortlich bin denn, als ich die Entscheidung treffen musste, wusste niemand wie stark die Honda RCV1000R oder die Forward-Yamaha sein würde. Ich musste es tun und es hat sich gezeigt, dass ich recht hatte.»

Espargaró würde 2015 gerne eine Werksmaschine fahren. Er hat ein Auge auf Suzuki geworfen. «Suzuki öffnet neue Türen. Je mehr Hersteller wir in der Startaufstellung haben, umso besser müssen wir sein. Wenn ein Hersteller wie Suzuki kommt, wollen sie die besten Fahrer haben und dafür werden sie in die Punktetabelle schauen. Daher ist es mein Ziel, in der Meisterschaft unter den ersten Sechs zu sein, um eine Chance zu haben.»

Das nächste Rennen findet auf dem Circuit de Catalunya statt. Auf dieser Strecke stand er 2011 bis jetzt das einzige Mal auf dem Podium, als er im Moto2-Rennen hinter Stefan Bradl und Marc Márquez den dritten Platz belegte.

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