Montag und Dienstag testen die MotoGP-Werksteams von Suzuki und Aprilia in Jerez. Wegen starker Regenfälle in der Nacht zuvor hat sich bislang nicht viel getan.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Neben zahlreichen Superbike-WM-Teams sind diese Woche auch einige MotoGP-Teams auf der Strecke in Jerez unterwegs.
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Montag und Dienstag fahren die Werksteams von Suzuki (Aleix Espargaró, Maverick Vinales) und Aprilia (Marco Melandri, Alvaró Bautista). Von Sonntag auf Montag gab es heftige Gewitter in Jerez und Umgebung, die Rennstrecke ist bis jetzt nicht vollständig abgetrocknet. Entsprechend zögerlich sind die Fahrer.
Ein Dilemma: Für den Nachmittag ist weitere Regen angekündigt, auch die Vorhersage für Dienstag ist nicht gut.
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Ab Mittwoch hat Ducati die Strecke gemietet, dann werden neben dem Werksteam auch Avintia sowie Forward Yamaha mit Stefan Bradl und Loris Baz testen. Aprilia ist von Montag bis Donnerstag auf der Strecke, am Freitag ist Ducati voraussichtlich das einzige MotoGP-Team.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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