Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als es beim Argentinien-GP zum Showdown zwischen Valentino Rossi und Marc Márquez kam, behielt Rossi die Nerven, während Márquez für zwei Berührungen sorgte und bei der letzten zu Boden ging. Er liegt in der Gesamtwertung nun ganze 30 Punkte hinter dem neunfachen Weltmeister.
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Márquez’ Sturz hatte unangenehme Folgen. "Kurz nach dem Crash hatte ich etwas Angst, denn ich hatte starke Schmerzen am Bauch. Doch ich bin in Ordnung", versicherte der Repsol-Honda-Star. "Es war ein interessantes Rennen, denn Valentino und ich wählten eine unterschiedliche Strategie. Ich wusste, dass ich mit dem extra-harten Hinterreifen keine Chance gegen ihn hätte. Also habe ich mit dem harten Reifen ein Risiko auf mich genommen und am Anfang hart gepusht, um eine Lücker herauszufahren", blickte der 22-Jährige zurück.
Ab Rennmitte kam Rossi mit hohem Speed angeflogen. "Als ich dann sah, dass er schnell aufholt, schonte ich meine Reifen. Dann kam der letzte Sprint. Was passiert ist, habt ihr auf dem Video gesehen. Valentino ist eben Valentino. Er ist immer sehr schwer zu schlagen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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