Marc Márquez (Honda/3.): «Wir haben noch viel Arbeit»
Marc Márquez verlor am Freitag in Le Mans 0,483 Sekunden auf Weltmeister Jorge Lorenzo. «Es sieht so aus, als hätten wir hier Nachteile gegenüber Yamaha und Ducati», meinte der Honda-Star.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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WM-Leader Marc Márquez liegt nach den ersten zwei freien Trainings auf dem 4,185 km langen Circuit Bugatti in Le Mans an dritter Stelle hinter Jorge Lorenzo und Andrea Iannone. Auf den Weltmeister und Yamaha-Star büsste er immerhin 0,483 sec ein.
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"Wir haben heute am Freitag in den zwei freien Trainings viel probiert, um die Beschleunigung zu verbessert", erzählte der Repsol-Honda-Werkspilot. "Aber wir haben wirklich Mühe. Wir haben probiert, das Problem mit Hilfe der Elektronik zu lösen aber das hat auch nicht perfekt funktioniert. Ja, es sieht so aus, als müssten wir uns hier damit abfinden, dass wir gegenüber der Konkurrenz im Nachteil sind. Wir haben hier offenbar mehr Mühe als auf anderen Pisten... Aber wir liegen nicht allzu weit zurück. Wir müssen das Set-up verbessern und uns am Samstag anstrengen, um näher an Jorge heranzukommen, der momentan hier der stärkste Fahrer ist." Marc Márquez testete am Freitag wie zuletzt beim Montag-Test in Jerez die grösseren Triple-Winglets. Aber er hat damit noch nicht genug Aufschlüsse gefunden.
"Ich bin nicht sicher, ob die neuen Flügel hilfreich sind", sagte Marc. "Es sieht so aus, als wären sie bei der Beschleunigung ein bisschen vorteilhaft. Aber dafür verliere ich an anderen Stellen. Vielleicht werde ich am Samstag die alten, kleineren Flügel noch einmal probieren."
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"Was das Rennen betrifft, so müssen wir die Beschleunigung verbessern und das Pumping am Hinterrad wegbringen. Wir haben für Samstag noch viel Arbeit vor uns", ergänzte Marc Márquez.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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