Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aufatmen in der Box des deutschen Viesmann-Kiefer-Aprilia-Teams: Eine erste Untersuchung von Stefan Bradl nach dem Sturz im freien Freitag-Training förderte keinen Bruch zutage.
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Der letztjährige 125-ccm-WM-Vierte war kurz vor Schluss des ersten Trainings in der ersten Arrabbiata-Kurve bei rund 160 km/h gestürzt und ins Kiesbett geschleudert worden. "Das Hinterrad ist weggerutscht. Ich dachte kurz, ich hätte den Slide abgefangen", berichtete der Aprilia-Pilot. Bradl wurde sofort ins Clinica Mobile zur Mannschaft von Dr. Claudia Costa gebracht. "Stefan hat Schmerzen am Armrücken, vom Handgelenk Richtung Oberarm", erzählte Papa Helmut Bradl. "Er wird jetzt mit Elektrotherapie behandelt, mit Salben und Massage. "Dann wird er auf jeden Fall versuchen, am Samstag beide Trainings zu bestreiten. Er hat sich heute gut gefühlt und war vom Anfang an gut dabei."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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