MotoGP: Bradl sagte nein zu Comeback

Pedrosa: «Ich glaube an mich!»

Von Markus Lehner
Dani Pedrosa: «Wir können es schaffen»

Dani Pedrosa: «Wir können es schaffen»

Trotz der schlechten Vorsaison-Tests will sich Repsol-Honda-Werkspilot Dani Pedrosa nicht nervös machen lassen.

Repsol-Honda-Werkspilot Dani Pedrosa waren die grosse Enttäuschung bei den Nachttests in Katar. Nur Rang 13 von 17 Teilnehmern war für den Spanier, der seit seinem WM-Einstieg 2006 die Ränge 5, 2, 3, 3 belegte, höchst ungewohnt. Doch Pedrosa will sich von seinem beträchtlichen Rückstand auf das Top-Trio Valentino Rossi, Jorge Lorenzo und Casey Stoner nicht nervös machen lassen.

«Ich werde wie immer das Maximum geben, um das Maximum aus dem Wochenende herauszuholen», erklärt Pedrosa. «Aber wir dürfen uns nicht von den bescheidenen Trainingsresulten nervös machen lassen. Wir müssen und wir werden ruhig bleiben. Und wir werden in den Trainings sehr konzentriert und sehr hart arbeiten, um ein optimales Set-up für das Rennen herauszufinden.»

Pedrosa fährt fort: «Vor zwei Jahren ist es uns gelungen, zwischen den Testresultaten und dem Rennen enorme Fortschritte zu machen. Hoffen wir, dass uns das auch dieses Jahr gelingen wird. Wir wissen, dass es möglich ist. Zudem beginne ich diese Saison verletzungsfrei, das allein ist ein sehr grosser Vorteil im Vergleich zu 2009. Ich bin von meinen Team und auch von mir selbst überzeugt, also gehen wir das Wochenende mit einem positiven Gefühl an.»

Pedrosa über die Besonderheiten des Nachtrennens in Katar aus technischer Sicht: «Katar verlangt eine sehr exakte Abstimmung von Motor und Fahrwerk, mit Fokus auf optimalen Topspeed und gutes Handling. Diese beiden Faktoren sind von entscheidender Bedeutung.»
 

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