Valentino Rossi und Vater Paolo sind mit dem Sarg des MotoGP-Piloten in die Heimat zurückgekehrt. Am Donnerstag wird Marco Simoncelli an seinem Geburtsort beerdigt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Heute Morgen ist der Leichnam von Marco Simoncelli in Italien angekommen. Beim Flughafen in Rom waren hohe Würdenträger des italienischen Sports anwesend, um dem im MotoGP-Rennen von Sepang verstorbenen Honda-Fahrer die Ehre zu erweisen. Darunter waren Gianni Petrucci (Präsident nationales Olympisches Komitee) und Paolo Sesti (Präsident Italienischer Motorradverband).
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Auch viele Fans kamen zum Flughafen und begrüssten den Trauerzug mit dem Sarg mit lang anhaltendem Applaus. Zur Delegation auf dem Flug zurück aus Malaysia gehörten Paolo Simoncelli, der Vater des Verstorbenen, sowie dessen langjähriger Freund Valentino Rossi. Der Sarg wird nun im Stadttheater von Simoncellis Wohnort Coriano aufgebahrt, wo morgen den Fans ein letzter Blick auf das GP-Idol ermöglicht werden soll. Die Gedenkfeier findet am Donnerstag um 15 Uhr in der Kirche Santa Maria di Coriano statt. Beerdigt wird Simoncelli im Friedhof seines Geburtsortes Riccione.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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