Weltmeister Romain Febvre forderte bei Yamaha mehr Motorleistung für seine YZ450FM ein. Die Werks-Ingenieure aus Iwata luden den Franzosen zum Test nach Japan ein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einer fantastischen zweiten Saisonhälfte fuhr Romain Febvre 2015 auf den MXGP-Thron, zwölf seiner insgesamt 15 Laufsiege holte der Franzose ab dem Meeting in Teutschenhal, bei dem die WM-Hoffnungen von Max Nagl bei einem Crash im Quali-Race abrupt endete.
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Als Titelverteidiger vertraut Febvre auch in der bevorstehenden Saison auf sein Weltmeistermotorrad, der Yamaha YZ450FM, die diverse Verbesserungen erfährt. Nachdem der 23-Jährige am letzten Lauf der japanischen MX-Meisterschaft in Sugo teilnahm, bekam er bei einem Test die neueste Motorenspezifikation präsentiert. Teamnahe Quellen besagen, Febvre zeigte sich begeistert von der Performance der verschiedenen Motorenspezifikationen, inbesondere in der Startphase – Holeshots waren 2015 nicht die Stärke der YZ450FM. Weitere Tests in Italien sollen ein neues Chassis-Setup und Fahrwerkskomponenten (u.a. neue Gabelbrücken) verfeinern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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