Neukirchner: Die Tests verliefen sehr positiv
Neukirchner: Party vor der Arbeit
Suzuki-Pilot Max Neukirchner gehörte mit 196 Runden an zwei Tagen zu den fleissigsten Superbike-Piloten. Der Samstag endete mit Bestzeit für den Deutschen; am abschliessenden Sonntag konnte der Suzuki-Werksfahrer aber nicht weiter nachlegen und rutschte auf Position 5 zurück. Aber Neukirchner weiss, für Trainingsbestzeiten hat noch niemand einen Pokal bekommen.
«Die beiden Testtage sind sehr gut verlaufen. Wir sind mit dem Motorrad auf einem guten Weg», zog der Sachse ein positives Fazit. «Das Problem mit dem mangelnden Grip am Hinterrad haben wir in den Griff bekommen und haben ein gutes Set-Up für das Rennen in einer Woche gefunden. Dem Saisonauftakt sehe ich sehr zuversichtlich entgegen», so der gelernte CNC-Frästechniker.
Dem 0,4 Sekunden Rückstand auf den Schnellsten der zweitägigen Tests, Ten-Kate-Pilot Jonathan Rea, misst der Stollberger wenig Bedeutung bei. «Zu den Zeiten der Konkurrenz kann man nicht wirklich viel sagen. Der Grip war an allen Tagen verschieden, genau wie das Wetter. Alle testen zu verschieden Zeiten unterschiedlich Reifen und Settings.»