Der Schweizer Dominique Aegerter wurde durch seine starken Leistungen beim Suzuka Eight Hours auch für Teams aus der Superbike-WM interessant. Aber er bevorzugt für 2019 eine weitere Moto2-Saison.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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?Der 27-jährige Dominique Aegerter hofft auf einen Platz in der Moto2-WM 2019, obwohl er in dieser Saison hinter den Erwartungen geblieben ist und jetzt in der Tabelle nur an 17. Stelle liegt. Kiefer, Pons, RW Racing NTS, Forward MV Agusta oder das Nieto KTM-Team – das sind die Anlaufstationen für den Rohrbacher, der seit einem Jahr eine Enttäuschung und einen Rückschlag nach dem anderen erlebt. Sogar eine Rückkehr zum krisengeschüttelten Swiss Innovative Investors-Team von Fred Corminboeuf hat er in Erwägung gezogen.
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Da Aegerter in den letzten fünf Jahren beim Suzuka Eight Hours dreimal aufs Podest gefahren ist und auf den 1000-ccm-Maschinen von Suzuki und Honda immer eine gute Figur machte, befasste er sich auch mit einem Umstieg in die Superbike-Weltmeisterschaft. Aber dieses Thema ist momentan abgehakt. "Denn die Werksteams von Kawasaki, Yamaha und Ducati sind bereits besetzt", ist sich der Sachsenring-Moto2-GP-Sieger von 2014 im Klaren. "Mit den Werksteams hatten wir aber nie direkten Kontakt. Eher mit Teams wie Ten Kate Honda. Auch einige renommierte SBK-Teams suchen noch Fahrer." Das Problem für Aegerter: Er muss sich bei den meisten Moto2-Teams mit 500.000 Euro einkaufen. "Nur bei Forward wurde bisher kein Geld von mir verlangt."
Dort ist Romano Fenati fix, Stefano Manzi macht sich Hoffnungen auf den zweiten Platz.
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Aegerter, vor einem Jahr bis zur Annullierung wegen illegaler Ölzusätze noch GP-Sieger in Misano, will sich in der Moto2-WM rehabilitieren. "Ich habe das Motorradfahren nicht verlernt. Aber ich muss den Kopf wieder frei bekommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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