Beim Meeting in Aragon stand Chaz Davies erstmals auf einem Podium der Superbike-WM. Mit seiner Leistung im tschechischen Brünn ist er daher nicht wirklich zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei seinem Heimrennen in Donington fuhr der Aprilia-Pilot erstmals in die Top-10 und seitdem zeigte seine Formkurve steil nach oben: Zwei vierte Plätze in Salt Lake City (2. Lauf) und Aragon (1. Lauf) sowie ein dritter Rang im zweiten Rennen von Aragon spülten ihn vom 21. WM-Rang bis auf Platz 10 nach vorne. Doch bei den halb nass, halb trockenen Bedingungen im ersten Rennen beim Meeting in Brünn gab es einen Rückschlag, nur ein 11. Rang. Im zweiten Rennen sprang ein versöhnlicher sechster Platz heraus.
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"Kein schlechter Tag, ich kann aber nicht gerade behaupten, dass er grossartig war", analysiert der ParkinGO-Pilot sein Rennwochenende in Tschechien. "Ich wollte im ersten Rennen aufs Podium, aber die seltsamen Bedingungen haben mich bestraft. Aber ich habe ein paar interessante Dinge über das Bike gelernt. Am Ende war Platz 6 im zweiten Rennen nicht unbedingt das, was wir erwartet hatten, schlecht war es aber nicht. Ich bin so einigermassen mit dem Rennen zufrieden."
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