Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Als Jonathan Rea 2012 zwei MotoGP-Rennen als Ersatz für den verletzten Honda-Star Casey Stoner im Repsol-Werksteam bestreiten durfte, wurde er ins kalte Wasser geworfen. Niemand erwartete, dass Rea grossartige Leistungen bringen würde. Mit einem achten und einem siebten Platz schlug sich der 26-Jährige achtbar.
Werbung
Werbung
Als es an die Planung für die Saison 2013 ging wurde schnell klar, dass Rea in der MotoGP-WM keine Aussichten auf ein gutes Motorrad hat. Er unterschrieb deshalb für eine sechste Saison bei Ten Kate, inzwischen Pata Honda. "Dieses Jahr im Juli oder August wird mir mein Management sagen, welche Möglichkeiten ich für 2014 habe", erklärte der Jung-Ehemann gegenüber SPEEDWEEK.de. "Ich habe keinen Langzeitplan. Mein Ziel ist, dass ich mich konstant verbessere und der beste Fahrer werde, der ich werden kann. Jede Option, die ein Fahrer während seiner Karriere hat, bringt gute und schlechte Seiten mit sich. Als ich letztes Jahr mit meinem Manager und meinem engsten Freundeskreis zusammensass, wurde uns schnell klar, dass es das Beste für mich ist, wenn ich ein weiteres Jahr mit Honda in der Superbike-WM bleibe."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.