Seit Silverstone ist mit Crescent Suzuki zu rechnen: Vor der Sommerpause fuhren Leon Camier und Jules Cluzel aufs Podium. Auf dem Nürburgring haben sie das Gleiche vor.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rennstrecke in der Eifel lag Leon Camier schon immer, bereits letztes Jahr fuhr er mit seiner Suzuki GSX-R1000 dort im zweiten Lauf als Dritter aufs Podest. "Während der letzten Rennen haben wir große Fortschritte gemacht", ist sich der Engländer bewusst. "Ich weiß, dass die Jungs während der Sommerpause hart gearbeitet haben, mit viel Unterstützung von Motoren-Partner Yoshimura. Ich bin gespannt, was sie erreicht haben."
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"Silverstone hat mir einen riesigen Schub verpasst", gibt Camier zu. "Der Podestplatz war absolut verdient. Es hat mich auch gefreut, dass es Cluzel ebenfalls aufs Podium geschafft hat. Jetzt zahlt sich die ganze harte Arbeit aus. Wenn wir so weitermachen, können wir in den kommenden Rennen hoffentlich an die Erfolge von Silverstone anknüpfen."
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