Mit dem potenten BMW-Motor im Rahmen hatte Bimota in Sepang eigentlich gute Karten innerhalb der Evo-Wertung. Ein Sturz von Ayrton Badovini passte nichts ins Konzept.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf der neuen Piste im Superbike-Kalender hatte Bimota am Freitag ungewohnte Schwierigkeiten und belegte nur Positionen 15 (Iddon) und 18 (Badovini). Insbesondere bei Ayrton Badovini war angesichts 2,5 sec Rückstand der Wurm drin.
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Doch am Samstag präsentierte sich der Italiener wieder kampfeslustig, verbesserte sich im dritte Qualifying um vier Positionen und war in der Superpole 1 drauf und dran, den Sprung in die Superpole 1 zu schaffen – doch dann stürzte der Bimota-Pilot und rutsche auf die 18. Startposition ab. "Ich muss mich bei meinem Team für diesen Crash entschuldigen", nahm Badovini den Sturz auf seine Kappe. "Das Vorderrad rutschte weg und schon lag ich auf der Nase. Es war wohl mein Fehler." Übrigens: Teamchef Francis Batta nahm den Sturz nur mit einem Lächeln zur Kenntnis, so sehr schwimmt Bimota zurzeit auf der Erfolgswelle.
"Nach dem schlechten Training am Freitag haben wir das Set-up geändert, damit fühlte sich das Bike sofort viel besser an. Ich konnte härter pushen und das tat ich natürlich", grinst Badovini.
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Wie schon in Donington sprang Christian Iddon für Badovini in die Bresche und holte immerhin Startplatz 15. "Wir haben durchaus das Potenzial, noch schneller zu fahren", meinte Iddon. "Im vierten Training hatten wir das Set-up geändert, uns lief dann aber die Zeit davon. Wir müssen auch noch an einer besseren Einstellung der Motorbremse arbeiten. Ich muss mich auch noch besser mit den Qualifyer anfreunden. Bis jetzt weiß ich noch nicht, wie sehr ich sie ausreizen kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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