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Davide Giugliano (Ducati): «Hitze in Portimão extrem»

Von Kay Hettich
Davide Giugliano fand in Portimao etwas heraus

Davide Giugliano fand in Portimao etwas heraus

Davide Giugliano war beim offiziellen Dorna-Test in Portimão ist auf der Suche nach mehr Konstanz – bei sich selbst, aber auch bei seiner Ducati 1199 Panigale R.

Ducati galt in Laguna Seca als Sieganwärter, mit Platz 4 im ersten Rennen sorgte Davide Giugliano aber für das beste Ergebnis – und liess im zweiten Lauf einen Sturz folgen. Im Rahmen der Word Ducati Week sagte der Italiener selbstkritisch, dass er vor allem an seiner Performance arbeiten müsste – beim offiziellen Dorna-Test in Portimão wollte er aber dennoch auch seine 1199 Panigale R nach vorne bringen.

«Ich wollte so viele Runden wie möglich fahren, um sowohl unsere Performance, aber auch unsere Arbeitsabläufe zu verbessern», sagte der 24-Jährige nach zwei anstrengenden Testtagen. «Dabei haben wir uns auf gebrauchte Reifen konzentriert und haben einiges herausgefunden. Es sind mehr als nur Ideen, was wir zur Vorbereitung auf die letzten Rennen benötigen.»

Bei heissen Temperaturen liess die Performance der Ducati zuletzt stark nach. Mit Lufttemperaturen um 35°C und Asphalttemperaturen von 52°C bot der Test in Portimão optimale Bedingungen, um diesem Übel auf den Grund zu gehen. «Mit unsere Rennsimulationen war ich sehr zufrieden, sie waren schneller als beim Rennen – und das obwohl die Verhältnisser extremer waren», stellte Giugliano zufrieden fest.

In der Gesamtliste aller Session reihte sich der Ducati-Pilot mit einer Zeit von 1.43,592 min auf Platz 5 ein. Seine schnellste Rennrunde am Rennwochenende war eine 1.43,738 min.

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