Platz 4 im Quali: MV Agusta überrascht auch in Imola!
Als einziger Teilnehmer hat Leon Camier bereits zwei seiner Motoren verschrottet. Die Performance des Briten und seiner MV Agusta F4 ist aber auch in Imola vorbildlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Assen fuhr Leon Camier für MV Agusta mit Platz 4 im ersten Lauf das beste Ergebnis aller Zeiten ein und in Imola scheint der Brite an Meeting in den Niederlanden anknüpfen zu wollen: Platz 2 im ersten Qualifying am Freitag, ohne Zeitenverbesserung in der zweiten Session rutschte Camier dann auf die immer noch gute vierte Position ab: Noch vor BMW, Honda, Aprilia oder Yamaha!
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Das Ergebnis harter Arbeit? "Ich bin wirklich super-glücklich – und ganz ehrlich: wir hatten nicht erwartet, hier so stark zu sein", gibt der 29-Jährige aus Ashford zu. "Es gibt ein paar Abschnitte, wo wir Zeit verlieren und hoffen, dass uns dort bis Samstag noch zu verbessern. Alles in allem funktioniert das Chassis und die Elektronik hier jedoch recht gut. Trotzdem wollen wir im Zusammenspiel von Motor und Elektronik im dritten Training noch etwas ausprobieren, auch wenn die Zeit dafür knapp ist. Eine gute Superpole wird für die Rennen sehr wichtig."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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