Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ab der Halbzeit einsetzender Regen machte Straffungen nötig (Platzierungen ab Tagesrang 9 wurden gelost), um das Meeting zu retten. Das schwierige Terrain machte die Papierform zunichte, und etliche Stürze mischten das Feld ungewohnt durcheinander.
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Schliesslich setzte sich das Siegerquartett des internationalen Meetings aus Fahrern aus vier Nationen zusammen. Slowenien, Polen, Italien und Deutschland waren an der Spitze vertreten. Samo Kukovica hatte das beste Ende für sich. Für den Polen Dziatkowski – sein Landsmann Kajoch trug mit Hauzinger harte Bandagen aus und beide stürzten – war im Finale nichts mehr drinnen. Überraschend auf Rang 3 landete der Italiener Cavilollo und auch Marcel Helfer schaffte das Finale. Zuvor hatte er die beiden Österreicher Fiala und Simon, welche recht gut unterwegs waren, im Semifinale ausgeschaltet. Für die Österreichische Meisterschaft genügte Hauzinger der zugeloste sechste Rang. Er war im Semifinallauf auf der weichen Bahn in Führung liegend ausgerutscht – sein zweiter Sturz an diesem Tag –, sicherte sich aber dennoch seinen achten Titel, womit er heimischer Speedway-Kaiser ist. Wallner, vom Mureck-Sturz noch nicht genesen, war nicht am Start und wurde im Championat Dritter hinter Simon Lukas.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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