Emil Sayfutdinov plant England-Tour

Von Tomasz Gaworek
Vor dem GP-Start benötigen die Fahrer jede Praxis

Vor dem GP-Start benötigen die Fahrer jede Praxis

Emil Sayfutdinovs Manager Tomasz Suskiewicz hofft, dass der junge Russe vor dem GP-Saisonstart am 31. März in Neuseeland bereits fünf Rennen absolvieren konnte.

Einige Fahrer werden in das erste GP-Rennen der Saison im Western Springs Stadion in Auckland mit wenig oder sogar gar ohne Rennpraxis starten. Normalerweise startet die GP-Saison erst Ende April, sodass die meisten Fahrer schon einige Ligarennen hinter sich haben. In diesem Jahr findet der erste GP vor dem Saisonstart der meisten Speedway-Ligen statt, sodass die Fahrer anderweitig Rennpraxis sammeln müssen. Viele fahren daher bei offenen Rennen in England wie dem «Brandonapolis» oder «Magnus Karlsson Testimonial».

Emil Sayfutdinov reiste am Wochenende nach Lonigo (I), wo er am gestrigen Montag einige Trainingsrunden drehte. Anschliessend sollen offene Rennen auf der Insel folgen. «Wir haben bisher fünf Rennen in England geplant, bevor es nach Neuseeland geht. Es ist noch nicht zu hundert Prozent sicher, dass wir tatsächlich nach Grossbritannien gehen. Aber wenn Emil möchte, bekommt er in eben diesen fünf Rennen einen Startplatz», erzählte Suskiewicz. «Ich finde es besser, wenn du vor dem GP-Start ein paar Rennen absolvieren kannst. Schliesslich fährt man im GP nicht gegen irgendwen, sondern gegen die Besten, und es geht dort um sehr viel. Einige Herausforderungen und Starts vorab können nicht schaden, um dich vorzubereiten.»

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