Chris Holder gewann bei seinem Comeback auf Anhieb die Australische Speedway-Meisterschaft. Doch von seiner alten Grand-Prix-Form ist er noch meilenweit entfernt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Chris Holder macht sich keine Illusionen: Die Plätze 2, 1 und 2 bei den drei Läufen zur Australischen Meisterschaft, und damit verbunden der fünfte Meistertitel, sind kein Gradmesser, wenn es am 5. April beim Speedway-GP-Auftakt in Auckland gegen die Besten der Welt geht.
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"Ich muss in allen Bereichen besser werden", räumt der Weltmeister von 2012 ein. Ich muss fitter werden, mein Fuß ist noch nicht ausgeheilt. Während des Fahrens behindert mich das kaum, aber beim Starten. Ich kann nicht richtig graben, um den besten Grip an meinem Startplatz zu finden." "Die Australische Meisterschaft war ein wichtiger Test für mich – und hat mir die Augen geöffnet", sagt Holder. "Auf die positive Art: Ich bin besser beisammen, als ich erwartet habe. Mir fehlt nur noch der letzte Schliff, ich komme zu langsam in Fahrt. Aber bis zum ersten Grand Prix habe ich ja noch jede Menge Zeit."
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