René Deddens: «Titelverteidigung wird schwierig»

Von Rudi Hagen
Die Fighters vom MSC Cloppenburg sind Titelverteidiger im Team Cup

Die Fighters vom MSC Cloppenburg sind Titelverteidiger im Team Cup

Der MSC Cloppenburg stellte jetzt seine Aufgebote für den Paar Cup und den Team Cup vor. Am 13. und 14. April wird in der Speedway-Arena an der Boschstraße in Cloppenburg gefahren.

Team-Manager Manfred Bäker und seine zweite Hand, Thore Weiner, präsentierten der Presse in der Speedway-Arena in Cloppenburg ihre Aufgebote für den Paar Cup und den Team Cup. Beide Wettbewerbe werden am 13. und 14. April in der Soestestadt ausgetragen.

Titelverteidiger im Speedway Paar Cup ist der MSC Cloppenburg, der nach Platz 2 im Jahr 2015 und Platz 4 zwei Jahre später in Herxheim sich 2018 in Wittstock erstmals den Titel sichern konnte. «Dieses deutsche Prädikat mit Fahrern aus der 1. und 2. Bundesliga wurde jetzt erstmals zu uns nach Cloppenburg vergeben», freute sich Bäker, «dafür sagen wir dem DMSB herzlichen Dank.»

Im zehnten Jahr des Bestehens der Cloppenburger Speedway-Arena haben sieben Teams für den Paar Cup 2019 gemeldet. Das sind neben Gastgeber MSC Cloppenburg die Teams vom MSC Nordstern Stralsund, MSC Diedenbergen, MSC Berghaupten, AC Landshut, MSC Dohren und MSC Wittstock. Für den MSC Cloppenburg starten René Deddens, Lukas Fienhage und Martin Smolinski.

Im Team Cup sind die MSC Cloppenburg Fighters ebenfalls Titelverteidiger. Da nach dem neuen Reglement an der Position 1 entweder ein ausländischer Fahrer oder ein Fahrer über 25 Jahre im Team sein kann, trennte sich der Club vom Dänen Mads Hansen. Bäker: «Das war klar, dass wir uns hier für unseren Kapitän René Deddens entschieden haben.»

Auf den weiteren Positionen fahren Lukas Fienhage, Niels Oliver Wessel, Jonny Wynant (250 ccm), Tomek Matten Dau und Kevin Lück. Das Durchschnittsalter der Cloppenburger beträgt 22 Jahre. René Deddens, der Kapitän der MSC Cloppenburg Fighters hält die Titelverteidigung für schwierig: «Ich schätze Berghaupten und Olching sehr stark ein, uns sehe ich am Ende an eher an Position 3.»

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