Nach drei Läufen wurde das Speedway-WM-Halbfinale in Lonigo wegen Regen abgebrochen. Martin Smolinski rettete sich mit einem Sieg im dritten Vorlauf auf den siebten Platz und steht damit im Challenge.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Lonigo galt es einen der ersten sieben Plätze zu belegen, um den Challenge für den Speedway-Grand-Prix 2017 zu erreichen. Mit einem letzten Platz im ersten Lauf ging es für Martin Smolinski schlecht los. Doch Team und Fahrer reagierten richtig und so kam der Olchinger zur rechten Zeit in Fahrt: Mit einem zweiten Platz und einem Laufsieg schrieb er in den folgende Läufen fünf Punkte und schob sich so auf Rang 7.
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Der Bayer war damit punktgleich mit dem Dänen Mikkel Bech. Da dieser aber keinen Lauf gewann, wurde er als Achter gewertet und ist damit nur Reserve im Challenge. "Soll erfüllt, der letzte Qualifikationsplatz gehört uns und im Challenge werden die Karten neu gemischt", kommentierte Smolinski sein Ergebnis. Nach seinem Sturz in Olching eine Woche zuvor eine starke kämpferische Leistung: Der Auckland-GP-Sieger von 2014 war mit Prellungen und einem Muskelfaserriss im rechten Unterarm angetreten.
Im Challenge am 3. September 2016 in Vetlanda wird Smolinski einziger deutscher Teilnehmer sein. Sein Ziel ist klar: In die Top-3 fahren und sich damit für den Grand Prix 2017 qualifizieren.
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Das Rennen in Italien wurde nach einem Gewitterregen nach dem dritten Durchgang abgebrochen und gewertet. Favoriten wie Tomas H. Jonasson, Michael Jepsen Jensen und der derzeitige WM-Sechste Bartosz Zmarzlik blieben dadurch auf der Strecke.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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