Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den Sieg auf Phillip Island konnte man durchaus noch den Umständen zurechnen (nur ein Sprintrennen über fünf Runden), es war der erste WM-Erfolg der italienischen Traditionsmarke seit 36 Jahren. Doch auch in Aragón und Assen kämpfte Jules Cluzel mit der MV Agusta F3 675 auf den vorderen Positionen mit. Ohne den Sturz auf P3 liegend in Spanien wäre es der Franzose, der die Gesamtwertung anführen würde.
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In Assen stand er als Dritter auf dem Podest. "Durch den unerwarteten Ausfall von Sofuoglu habe ich den dritten Rang geerbt", relativiert Cluzel. "Ich war an dem Tag nicht in Bestform, trotzdem war ich mir sicher, dass ich in die Top-4 fahren kann. Und genau so ist es gekommen." Dass er durch die verlorenen Punkte von Aragón in der Gesamtwertung Boden verloren hat, ärgert den 25-Jährigen noch immer. "Das war wirklich sehr enttäuschend, wir könnten in der Meisterschaft weiter vorne stehen", sagt Cluzel, der als WM-Vierter nur acht Punkte hinter Leader Michael van der Mark (Honda) platziert ist. "Wir müssen weiter an der Konkurrenzfähigkeit der MV arbeiten, damit wir bei den nächsten Rennen stärker sind."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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