Bei seinem Debüt beim Ulster Grand Prix verunglückte der 24-jährige Schotte Andy Lawson im zweiten Supersport-Rennen tödlich. Die Veranstaltung wurde auf Wunsch der Familie fortgesetzt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das zweite Supersport-Rennen musste in der vierten Runde wegen eines schweren Sturzes abgebrochen werden. Schnell war klar, dass die Konsequenzen sehr schwerwiegend sein mussten, weil die Polizei zur Aufnahme der Ursachen an den Unfallort gerufen wurde.
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Am Abend veröffentlichte der Veranstalter ein Statement, in dem vom Todessturz eines Piloten berichtet wurde. Der Name wurde vorläufig nicht veröffentlicht, weil in der Kürze nicht alle Familienangehörigen von dem Unglück unterrichtet werden konnten. Heute Mittag wurde der Name des verunglückten Fahrers bekanntgegeben. Es handelt sich um den 24-jährigen Schotten Andy Lawson, für den es die Premiere auf dem ultraschnellen Straßenkurs war. Im ersten Supersport-Rennen belegte der Kawasaki-Pilot den 16. Platz.
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