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IronForce Racing startet auch nicht bei 24h-Rennen

Von Jonas Plümer
Der IronForce Porsche startet auch nicht beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring

Der IronForce Porsche startet auch nicht beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring

Neben dem Start der ADAC 24h Qualifiers startet IronForce Racing auch nicht beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Ab dem vierten Nürburgring Langstrecken-Serien-Lauf sind Starts geplant.

IronForce Racing sollte bei dem ADAC 24h Qualifiers sein Comeback im GT3-Sport feiern. In Zusammenarbeit mit Car Collection Motorsport sollte das Team einen fabrikneuen Porsche 911 GT3 R der Generation 992 steuern. Neben YouTube-Star Jan-Erik Slooten standen Jannes Fittje und Fabian Vettel, der jüngere Bruder von Sebastian Vettel, auf der Nennliste als Piloten des Porsche.

Doch zum Renneinsatz in den zwei Vorbereitungsrennen für das große 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wird es nicht kommen. Am späten Freitagabend gab IronForce Racing via Social Media bekannt, dass das Fahrzeug zurückgezogen wurde.

Als Grund für den Rückzug gab das Team eine schwere Rückverletzung von Slooten an, die er sich beim 2022er Saisonfinale des Porsche Carrera Cup Deutschland in Hockenheim zugezogen hat. In der letzten Rennrunde der Saison verunfallte Slooten nach einer Kollision schwer in der Sachskurve.

Auch beim Langstreckenhighlight auf der Nürburgring Nordschleife wird das Team nicht starten, wie ein sichtlich geknickter Slooten im neusten YouTube-Video des Teams mitteilte. Die Nachwirkungen seiner schweren Verletzung am Rücken verhindern weiterhin den Start.

Aber IronForce Racing plant noch für die Saison 2023 das Comeback auf der Nordschleife. Ab dem vierten Saisonlauf soll der Wagen in der Nürburgring Langstrecken-Serie starten. Auch Starts beim fünften Lauf sowie dem 12-Stunden-Rennen der Rennserie sind geplant.

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