Erinnerungen an Ayrton «Magic» Senna

Von Petra Wiesmayer
Ayrton Senna ist für viele Fans noch immer der beste Rennfahrer aller Zeiten

Ayrton Senna ist für viele Fans noch immer der beste Rennfahrer aller Zeiten

Am heutigen 1. Mai sind es genau 19 Jahre, dass Ayrton Senna tödlich verunglückt ist. SPEEDWEEK erinnert an den dreifachen Weltmeister.

Für viele Menschen rund um die Welt ist Ayrton Senna noch immer der größte Rennfahrer aller Zeiten. Der Brasilianer wurde am 21. März 1960 als Sohn des Unternehmers Milton da Silva in São Paulo geboren. Mit vier Jahren bekam er von seinem Vater ein kleines Go-Kart geschenkt und von diesem Zeitpunkt an war es um ihn geschehen. 1973, mit 13 Jahren fuhr er sein erstes Kartrennen, wurde zweimal Zweiter in der Kart-WM und begann nebenbei, an der Universität von São Paulo Wirtschaftswissenschaften zu studieren.

1981 war sein erstes Jahr in der Formel Ford. Die Bilanz hier kann sich sehen lassen. 12 Siege in 20 Rennen, kein einziger Ausfall und britischer Formel-Ford Meister. Ende des Jahres kehrte er heimwehkrank nach Brasilien zurück. Die Ehe mit seiner Jugendliebe Liliane war nach nur einem Jahr in Brüche gegangen, und, obwohl er alles in Grund und Boden gefahren hatte, blieben die Sponsoren aus.

Die Karriere Ayrton Sennas schien beendet, bevor sie richtig angefangen hatte. Im Laufe der nächsten Monate fanden sich aber doch ein paar Geldgeber, gerade genug, dass es für eine Saison in der Formel Ford 2000 reichte. Bilanz am Ende des Jahres: 21 Siege in 27 Rennen und britischer und europäischer Formel Ford Meister. Sein Debütrennen in der Formel 3 1983 gewann Senna und war nach 12 Siegen in 20 Rennen der neue Formel 3 Meister und fuhr auch in Macao nach der Pole Position und der schnellsten Rennrunde einen Sieg nach Hause.

Formel 1: Erste Tests mit Williams, dann McLaren
Die Formel1-Manager standen nun Schlange, um den brasilianischen Wunderfahrer zu verpflichten. Bezeichnenderweise fuhr Ayrton Senna 1984 seine ersten Runden in einem Formel 1-Auto in einem Williams und danach noch einige Testrunden in einem McLaren, dem Auto, in dem er später seine grössten Erfolge feiern sollte. Den Vertrag unterschrieb er aber bei Toleman (später Benetton), nicht gerade ein Top-Team, aber er war der Nummer-1-Fahrer und konnte als Sechster in seinem erst zweiten Rennen bereits seinen ersten WM-Punkt verbuchen. Nach einem weiteren sechsten Platz in Spa kam die erste grosse Sternstunde von Ayrton Senna in Monaco – und die erste Konfrontation mit seinem späteren Erzrivalen Alain Prost. Eine Rivalität, die sich fast bis zu seinem tödlichen Unfall am 1. Mai 1994 hinziehen sollte.

Der Regen prasselte nur so auf das Fürstentum, als Senna vom 13. Startplatz ins Rennen ging. Während alle anderen sich um den Kurs quälten, schien Senna über das Wasser zu fliegen und kam sogar an den führenden Alain Prost heran. Der wurde immer langsamer und deutete Rennleiter Jacky Ickx bei Start/Ziel an, dass er Probleme hatte. Ickx brach daraufhin das Rennen nach nur 31 Runden wegen starken Regens ab. Senna schäumte und fühlte sich um den Sieg betrogen, «noch zwei Runden und ich hätte gewonnen», meinte er verärgert.

Nach drei Lotus-Jahren der Stallkrieg mit Prost
Nach drei durchwachsenen Jahren bei Lotus ging Senna 1988 zu McLaren. Es schien alles perfekt zu sein, wäre da nur nicht ein grosser Störfaktor gewesen: der neue Teamkollege Alain Prost. Als Senna zu McLaren kam, hatte er grossen Respekt vor dem älteren Teamkollegen, der immerhin bereits zweimaliger Weltmeister war. Aber Prost wusste, der der junge Brasilianer ihm gefährlich werden könnte. Seine Befürchtungen sollten sich bestätigen. Bereits beim ersten Rennen stand Senna auf der Pole, wurde jedoch, da er das Auto wechseln musste, disqualifiziert. Beim zweiten Rennen in Imola bekam Alain Prost einen ersten Eindruck, dass diese Saison für ihn nicht leicht werden würde: Pole und Sieg für Senna.

Der Grand Prix von Monaco sollte zu einem Schlüsselrennen für Ayrton Senna werden. Er stand wieder auf der Pole und führte auch das Rennen überlegen an. Doch dieses Mal ließ die Konzentration ihn im Stich; er machte einen seiner wenigen Fehler. Zwölf Runden vor Schluss, von der Box kam die Anweisung das Tempo zu verlangsamen, geschah es. Kurz vor dem Tunnel krachte der McLaren in die Leitplanke. Senna war  dermaßen überrascht über sich selbst, dass er nicht einmal an die Box zurückging, sondern sich bis auf weiteres in sein nahe gelegenes Appartement zurückzog und wochenlang unter dem Vorfall litt.

Danach konnte er allerdings noch sieben Rennen gewinnen, stand insgesamt 13 Mal auf der Pole-Position und wurde mit 90 Punkten Weltmeister. Die Überlegenheit von McLaren in diesem Jahr war deprimierend für die anderen Teams, die wie Statisten wirkten. Acht Siege für Senna, sieben für Prost. Wären in Monza nicht beide ausgefallen, hätte McLaren in diesem Jahr alle Rennen gewonnen. Man verstand sich – noch.

Beim Grand Prix von Portugal kam es jedoch zur ersten ernsthaften Konfrontation der beiden. Nach dem Start fuhren beide nebeneinander auf die erste Kurve zu, keiner wollte nachgeben und Senna drängte Prost – bei Tempo 300! – immer weiter Richtung Boxenmauer. Prosts Worte nach dem Rennen sind inzwischen legendär. «Ich wusste nicht, wie sehr Du diesen Titel willst. Du kannst ihn haben, ich will nicht dafür sterben.» Bei leichtem Nieselregen in Suzuka war es dann auch geschafft. Ayrton Senna war zum ersten Mal Weltmeister.

Die Eskalation in Imola 1989
1989 ging es ähnlich weiter. In Imola eskalierte aber der Streit zwischen den Teamkollegen. Man hatte ein Abkommen, dass derjenige, der in der ersten Kurve vorne lag, zunächst nicht angegriffen werden sollte. Prost lag vorne, trotzdem überholte Senna ihn kurz darauf in der Tosa-Kurve. Der Auftakt zu einer jahrelangen Feindschaft, die, im Nachhinein gesehen, beide aber zu Höchstleistungen antrieb, zu denen sie, wäre die Situation entspannter gewesen, vielleicht nie fähig gewesen wären.

Der Saisonverlauf war wohl einer der spannendsten der Geschichte. Vor dem vorletzten Rennen in Suzuka wusste Senna, dass er alles riskieren musste, wollte er die WM noch gewinnen. In Runde 47 startete Senna vor der Schikane einen Überholversuch, Prost zog nach rechtes, beide verhakten sich und rutschen geradeaus. Prost stieg aus und fühlte sich schon als Weltmeister. Senna aber fuhr weiter, holte sich an der Box einen neuen Frontflügel – und gewann. Nur um nach der Zieldurchfahrt zu erfahren, dass er wegen Auslassens der Schikane disqualifiziert worden war.

Senna und McLaren legten Berufung ein, bekamen aber als Quittung zusätzliche 100.000 Dollar Strafe aufgebrummt – und Senna einen sechsmonatigen Lizenzentzug wegen gefährlicher Fahrweise in mehreren Fällen. Senna schäumte und sprach von einer Manipulation der Weltmeisterschaft zugunsten Prosts, die Jahre später indirekt auch eingeräumt wurde. Er zog sich nach Brasilien zurück und war nahe daran, mit der Formel 1 aufzuhören.

Die Rache in Suzuka
Im folgenden Jahr fuhr Prost für Ferrari. Sennas neuer Teamkollege war Gerhard Berger, mit dem ihn eine enge Freundschaft bis zu seinem Tod verbinden sollte. 1990 war der McLaren bei weitem nicht mehr so überlegen; Senna schaffte «nur» sechs Siege, stand vor dem Suzuka-GP aber trotzdem kurz vor dem Gewinn der Weltmeisterschaft. Prost musste gewinnen, um seine eigenen Chancen intakt zu halten. Senna stand auf Pole, Prost auf Startplatz 2. Am Start zog der Franzose vorbei, kam aber nicht weit, denn Senna krachte ihm bei Tempo 240 ins Heck, beide flogen von der Strecke – Senna war Weltmeister. «Ein ganz normaler Rennunfall», sagte er, gab aber Jahre später zu, dass es die Rache für 1989 war. «1989 hat er mich abgeschossen, also habe ich das Gleiche mit ihm gemacht.»

Die große Zeit von McLaren war 1991 endgültig vorbei. Sennas neuer, großer Rivale war Nigel Mansell im Williams. Senna gewann zwar die ersten drei Rennen, zum ersten Mal auch seinen Heim-Grand Prix in Brasilien, aber Mansell wurde immer stärker. Eine ständig defekte Tankanzeige beim McLaren tat ein Übriges, so dass der Weltmeister mehr als ein Mal ohne Sprit auf der Strecke stehen blieb. Der Kampf um die WM-Krone blieb jedoch offen, bis zum Grand Prix von Japan in Suzuka. Ein Bremsdefekt warf den Engländer aus dem Rennen; Senna fuhr seinen dritten Titel nach Hause. Er konnte es sich sogar leisten, den Sieg seinem Freund und Teamkollegen Berger zu schenken, der an seinem Erfolg grossen Anteil hatte.

Alain Prost zog sich Ende 1991, vorläufig, vom Grand Prix-Sport zurück. 1992 trumpfte Williams auf. Sie bauten ein Auto mit aktiver Radaufhängung, Traktionskontrolle, halbautomatischem Getriebe. Mansell gewann die ersten fünf Rennen überlegen, während Senna drei Mal ausfiel und nur zwei dritte Plätze für sich verbuchte. Dann kam Monte Carlo – und der «König von Monaco» schlug wieder zu.

Ayrton Senna: fünfter Sieg im Fürstentum
Mansell lag mit gut 30 Sekunden in Führung, als er im Tunnel leicht anschlug und an die Box zum Radwechsel musste. Senna übernahm die Führung, Mansell war nach wenigen Runden aber schon wieder am Heck des McLaren. Das nun folgende Duell war das mit Sicherheit spannendste in der Geschichte des Monaco-GP. Der Brite versuchte es rechts, links, wieder rechts, wieder links, aber Senna machte sich so breit, dass kein Weg an ihm vorbeiführte. Die Belohnung war Ayrton Sennas fünfter Sieg im Fürstentum. Am Ende des Jahres war Senna Vierter in der WM-Wertung, hinter einem neuen, grossen Rivalen, Michael Schumacher.

Senna war klar, dass er, wollte er noch einmal Weltmeister werden, zu Williams gehen musste. Dort hatte aber inzwischen sein Erzfeind Alain Prost angeheuert und sich vertraglich zusichern lassen, dass Senna als Teamkollege ausscheide. Zu allem Übel hatte McLaren für 1993 auch die Honda-Motoren verloren und musste sich mit Ford- V8-Triebwerken zufrieden geben. Senna war frustriert und erwog ernsthaft, seine Karriere zu beenden. Er hatte keine Lust mehr und fuhr bis Saisonmitte ohne richtigen Vertrag bei McLaren. Pro Rennen eine Million Dollar. Trotz des unterlegenen Ford-Motors, mit dem außer ihm nur Michael Schumacher an der Spitze mithalten konnte, gewann Senna drei der ersten sechs Rennen und war zwei Mal Zweiter.

Einen dieser Siege feierte Ayrton Senna in Donington beim Grand Prix von Europa. Ein Rennen, das bis heute unvergessen und als vielleicht beste Rennen seiner Karriere in Erinnerung bleibt. Die Strecke war nass, Senna stand auf dem vierten Startplatz hinter Prost, Hill, Schumacher und Wendlinger. Es schien, als würde der McLaren in einer anderen Liga fahren; Mitte der ersten Runde war er erster. Die wechselnden Wetterverhältnisse machten allen das Leben schwer. Slicks, Regenreifen, Slicks, zurück auf Regenreifen und so weiter. Der einzige, der in diesem Chaos den Überblick zu behalten schien, war Senna. Am Ende stand er als strahlender Sieger auf dem Podium, neben ihm Damon Hill als Zweiter und Prost als Dritter.

Sennas Rückkehr zu Williams
Nach einem zweiten Platz in Spanien und einem weiteren, seinem sechsten, Sieg in Monaco lief es nicht mehr so gut. Erst die letzten beiden Rennen in Suzuka und Australien konnte er wieder für sich entscheiden und wurde, trotz des unterlegenen Autos zweiter in der WM, hinter Alain Prost, der seine Karriere Ende 1993 endgültig beendete. Der Platz bei Williams war frei für Senna und zwischen ihm und Prost kam es nach jahrelangen Anfeindungen sogar zu einer Versöhnung. Bei der Pressekonferenz in Adelaide war die Welt wieder in Ordnung. «Wir sollten uns an die schönen Dinge erinnern», sagte Senna; Prost schloss sogar eine künftige Freundschaft der beiden nicht aus.

Schon vor Saisonbeginn 1994 stand für die meisten Beobachter der neue Weltmeister bereits fest. Der beste Fahrer im besten Auto, wer sollte ihn schlagen? Doch es kam anders. Sennas neuer, großer Gegner hieß Michael Schumacher in Benetton. Erstes Rennen, der Grand Prix von Brasilien. Ayrton Senna startet von der Pole Position, verliert beim Boxenstopp aber gegen Schumacher – der Deutsche führt. 15 Runden vor Schluss dreht sich der Brasilianer von der Strecke, Schumacher gewinnt das Rennen.

Zweiter Grand Prix im japanischen Aida. Wieder gewinnt Schumacher, Senna hatte zwar wieder Pole, wurde aber bereits am Start von Mika Häkkinens McLaren von der Strecke geschoben und von Nicola Larinis Ferrari endgültig torpediert. Der zweite Ausfall im zweiten Rennen.

Die Tragödie in Imola 1994

Dann kam der Grand Prix von San Marino in Imola, der als das vielleicht schwärzeste Wochenende der Formel 1 in die Geschichte eingegangen ist. Bereits am Freitag hatte Rubens Barrichello einen schweren Trainingsunfall, bei dem er, wie durch ein Wunder, mit einem gebrochenen Arm und einer gebrochenen Nase davon kam. Clay Regazzoni sagte später: «Rubens Barrichello hat am Freitag das letzte Quäntchen Glück der Formel 1 aufgebraucht.»

Nur einen Tag später brach am Simtek des Österreichers Roland Ratzenberger im Qualifying bei Tempo 315 der Frontflügel ab. Der Einschlag in die Betonmauer bei seinem erst dritten Formel-1-Rennen endete für den erst 31-Jährigen tödlich.

Trotzdem wurde das Rennen am 1. Mai wie geplant gestartet. Ayrton Senna auf der Pole- Position, Michael Schumacher neben ihm auf Startplatz 2. Senna gewann den Start und ging vor Schumacher in die erste Kurve. Dahinter knallte der Lotus von Pedro Lamy in den weiter vorne stehen gebliebenen Bennetton von J.J. Lehto. Zwei Räder flogen über den Zaun und verletzten neun Zuschauer.

Das Rennen wurde mit dem Safety-Car neutralisiert, um die Strecke von Trümmern zu befreien. Den Neustart gewann Ayrton Senna abermals. Er führte knapp vor Michael Schumacher. Dann, in der siebten Runde, um 14.17 Uhr, wurde das Rennen abgebrochen. Sennas Williams-Renault war mit 310 km/h in der Tamburello-Kurve von der Strecke abgekommen und in die Mauer gekracht.

Ayrton Senna hatte in seiner Karriere einige schwere Unfälle erlebt. Von den 161 Rennen, die er in seiner Formel 1-Karriere bestritt, schied er 24 Mal durch Kollisionen, Dreher oder Unfälle aus. Allein bei seinem Überschlag in Mexiko 1991 bei Tempo 260 muss eine ganze Schar Schutzengel am Werk gewesen sein, als er unverletzt unter dem Wrack seines McLaren herausgezogen werden konnte.

Dieses Mal hatten ihn alle Schutzengel verlassen. Der offizielle Todeszeitpunkt wurde von der Klinik in Bologna mit 18.40 Uhr angegeben. Der wohl beste Rennfahrer aller Zeiten war tot. Und selbst Bernie Ecclestone gab zu, dass Michael Schumacher sicher nicht sieben Mal Weltmeister geworden wäre, wäre Senna nicht verunglückt.

Die Nachricht vom Tod des Brasilianers ging wie eine Schockwelle um die ganze Welt. «Es ist, als würde die Sonne vom Himmel fallen», kommentierte Gerhard Berger, Sennas ehemaliger McLaren-Teamkollege und Freund den Unfall. Er sprach Millionen Menschen aus der Seele.

Dokumentation auf Motorvision TV am 2. Mai
Ayrton Senna war nicht nur ein begnadeter Rennfahrer, er war eine einzigartige Persönlichkeit. Es waren sein Charisma, sein Siegeswille, seine Mischung aus unbeirrbarem Glauben an Gott und kaum zu bändigenden Emotionen, seine gnadenlose Fahrweise und seine analytische Intelligenz, seine Liebe und sein Einsatz für Straßenkinder, die ihn zu einem ganz besonderen Menschen machten. Ein Mensch, der in den Herzen aller seiner Fans und ganz besonders in den Herzen aller, die ihn kannten, für immer einen speziellen Platz haben wird.

Bei der Beerdigung in São Paulo säumten Millionen verzweifelter Menschen die Straßen und viele weitere Millionen weltweit weinten zu Hause vor den Fernsehschirmen.

Am 2. Mai zeigt der Sky-Sender «Motorvision TV» um 20.15 die Dokumentation «Senna». Der mehrfach preisgekrönte Film von Asif Kapadia aus dem Jahr 2010 beleuchtet die beispiellose Karriere des Brasilianers und besonders die Rivalität zwischen dem dreifachen Weltmeister und seinem Erzrivalen Alain Prost.

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