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Matthias Müller bleibt bis 2020 Chef von Porsche

Von Tom Vorderfelt
Matthias Müller geht bei Porsche in eine zweite Amtszeit

Matthias Müller geht bei Porsche in eine zweite Amtszeit

Der Aufsichtsrat von Porsche hat dem Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller das Vertrauen ausgesprochen und für weitere fünf Jahre ins Amt bestellt.

Der Aufsichtsrat der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat in der Sitzung am Freitag den Vorstandsvorsitzenden, Matthias Müller, für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestellt. Matthias Müller ist seit 1. Oktober 2010 Vorstandsvorsitzender des Sportwagenherstellers. Seine neue Amtszeit beginnt am 1. Januar 2015.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Dr. Wolfgang Porsche, dankte Matthias Müller: «Unter seiner Führung hat sich das Unternehmen sehr positiv weiterentwickelt und die Integration in den Volkswagen Konzern wurde erfolgreich umgesetzt. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit in den kommenden Jahren.»

Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates und Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Porsche AG, Uwe Hück, hob die stark gewachsene Anzahl der Beschäftigten hervor: «Die Strategie 2018 geht voll auf. Dabei ist die Integration in den Volkswagen Konzern und die Eigenständigkeit von Porsche kein Widerspruch in sich, sondern ein Erfolgsfaktor. Porsche und die Belegschaft wachsen – in Zuffenhausen, in Weissach und auch in Leipzig. Trotz Wachstum wollen wir an der bewährten Porsche Kultur festhalten, diesen Weg gehen wir weiter gemeinsam mit Matthias Müller. Er ist ein Arbeitgeber mit Herz, und das tut Porsche einfach gut.»

Auch der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, verlängerte in seiner heutigen Sitzung die Bestellung von Matthias Müller als Vorstand Strategie und Unternehmensentwicklung mit Wirkung zum 1. Januar 2015 um fünf Jahre. Matthias Müller übt diese Funktion neben seinem Amt als Vorstandsvorsitzender der Porsche AG aus.

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