MotoGP: KTM zur Personalie Marc Marquez

Cervera: Tierischer Empfang für Marc Márquez

Von Mario Furli
Marc Márquez ist wieder zu Hause, Stitch und Shira freut es

Marc Márquez ist wieder zu Hause, Stitch und Shira freut es

Am Sonntag teilte Honda offiziell mit, dass Marc Márquez das «Hospital Ruber Internacional» in Madrid verlassen durfte. Anschließend meldete sich der sechsfache MotoGP-Weltmeister direkt bei seinen Fans.

Am 3. Dezember begab sich Marc Márquez für die dritte Oberarm-OP seit seinem Jerez-Crash im Juli in die Ruber-Klinik von Madrid: In einem achtstündigen Eingriff wurde eine Knochentransplantation vom Beckenkamm durchgeführt und eine neue Titanplatte eingesetzt. Weil bei der Operation eine Infektion festgestellt wurde, musste der 27-jährige Spanier zudem eine Antibiotika-Behandlung beginnen.

Drei Tage nach dem Eingriff meldete sich der Repsol-Honda-Star erstmals über die sozialen Netzwerke zu Wort: «Das Wichtigste ist in diesem Rennen, die Ziellinie zu erreichen. Und wir werden es schaffen!»

Danach herrschte eine Woche lang Stillschweigen zu seinem Gesundheitszustand, ehe Honda am gestrigen Sonntag in einem knappen Statement mitteilte, dass die Fortschritte von Marc Márquez von den Ärzten als «zufriedenstellend» eingestuft wurden und er die Antibiotika-Therapie zu Hause fortsetzen würde.

Der 82-fache GP-Sieger ließ auf seinen Social-Media-Kanälen ein Video folgen: Kaum öffnete er die Haustür in Cervera, empfingen ihn Stitch und Shira, die Hunde von Bruder Alex, überschwänglich.

Mit seinem dick bandagierten rechten Arm konnte Marc die beiden Dackel gar nicht mehr beruhigen, die Freude war aber auf beiden Seiten groß: «Nach 10 Tagen sind wir zu Hause», kommentierte der achtfache Weltmeister die sympathische Szene freudig.

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