MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Lorenzo: «Pedrosa wird gefährlich»

Von Sharleena Wirsing
Jorge Lorenzo kennt seine Gegner

Jorge Lorenzo kennt seine Gegner

Yamaha-Star Jorge Lorenzo könnte in Jerez den dritten Sieg in Folge auf der spanischen Rennstrecke und insgesamt seinen 40. Grand-Prix-Sieg feiern.

Jorge Lorenzo reiste nach seinem historischen ersten Sieg in der neuen 1000-ccm-Ära der MotoGP-Klasse zuversichtlich von Katar in sein Heimatland Spanien. «In Katar konnten wir einen perfekten Start in die Saison hinlegen. Doch wir haben hart für diesen unglaublichen Sieg arbeiten müssen», freute sich der Yamaha-Pilot.

In den Jahren 2010 und 2011 sah der Mallorquiner die Zielflagge in Jerez jeweils als Erster. Das soll sich auch in diesem Jahr nicht ändern, wenn es nach Lorenzo geht. «Ich freue mich sehr auf Jerez. Wir waren bei den Testfahrten hier sehr stark. Auch in den Rennen habe ich immer gute Resultate erzielt.» Doch der Weltmeister von 2010 gibt zu bedenken: «Der Wettkampf wird hart sein, denn besonders Dani Pedrosa und auch Casey Stoner werden schnell sein. Ich hoffe, dass es nicht regnet und wir den Fans eine gute Show bieten können.»

Im Gegensatz zu Jorge Lorenzo hatte sein amerikanischer Teamkollege Ben Spies in Katar mit einigen Problemen zu kämpfen. «Ich konnte in Jerez noch keine herausragenden Resultate erzielen, aber die Testfahrten hier stimmen mich zuversichtlich. Nach einem holprigen Start in Katar habe ich es mir in Jerez zum Ziel gesetzt, die Saison für mich neu zu beginnen und alles zu geben. Wir haben eine starke Grundgeschwindigkeit, ein gutes Bike und ich bin bereit, also sollten wir ein erfolgreiches Wochenende haben», analysiert der 27-Jährige.

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