Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Von Beginn an ging Freddy Kremer im Ferrari 430 GT3 im ADAC GT Masters an den Start. Zwei Jahre lang wurde das Sportgerät des Franken von Loris Kessel Racing eingesetzt. Für die kommende Saison spannt Kremer mit G2 Racing aus der Schweiz zusammen. Deren Stammpilot Björn Grossmann wird fünf der sieben Rennen im ADAC GT Masters absolvieren.
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Beim Auftakt in Oschersleben am Osterwochenende wird sich Thomas Jäger das Cockpit mit Freddy Kremer teilen. Der ex DTM Pilot absolvierte bereits im letzten Jahr einen GT Masters Einsatz im Buchbinder Porsche 997 GT3-Cup und überzeugte mit dem eigentlich unterlegenen Fahrzeug auf Anhieb.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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