Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Albon hat sich schnell eingelebt. Mit seinem Team AF Corse und dem Ferarri 488 GT3 Evo mischte der Ersatzfahrer von Red Bull Racing vorne mit, er belegt nach dem ersten Rennwochenende der DTM in Monza Gesamtplatz fünf.
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Sein Ziel bleibt trotzdem die Rückkehr in die Formel 1. Die DTM ist dafür nicht unbedingt der entscheidende Faktor, gab er in Monza zu, denn 2021 wird erstmals mit GT3-Autos gefahren. "In gewisser Weise sind Ergebnisse natürlich wichtig, es ist trotzdem ganz anders als das, was ich im letzten Jahr gemacht habe", sagte Albon: "Die DTM erfordert einen ganz anderen Fahrstil, aber am Ende will man sich natürlich gut schlagen, und Ergebnisse sind Ergebnisse."
Er betonte, dass es eine Herausforderung sei, auch weil er gegen Piloten fahre, "die tausende von Runden in diesen GT3-Autos gefahren sind", so Albon, der im Vorfeld an sechs Testtagen in seinem Ferrari saß. "Es ist nicht so, dass ich hier ankomme und sage: ‚Ich bin da und bin jetzt schnell.‘ Das alles braucht Zeit."
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Albon: "Es wäre gut, wenn ich den Jungs zeige, was ich im DTM-Auto kann. Aber ehrlich gesagt: Ich glaube nicht, dass es eine große oder schlechte Sache wäre, wenn die Dinge nicht ganz so gut laufen. Aber natürlich will ich Siege."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was er im Ferrari drauf hat, zeigte er jüngst im Rahmen der beiden Formel-1-Rennwochenenden in Spielberg: Albon drehte bei den sogenannten "Taxi Drives", die von Red Bull organisiert wurden, einige Runden.
Ebenfalls dabei war übrigens auch DTM-Chef Gerhard Berger. Er saß im zweiten DTM-Ferrari.
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