Formel-1-Urgestein Fernando Alonso wird nach der laufenden Saison von Alpine zu Aston Martin wechseln. Dort erwartet man viel vom zweifachen Weltmeister, wie Performance-Direktor Tom McCullough erklärt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fernando Alonso wird im nächsten Jahr ein neues Kapitel in seiner langen GP-Karriere aufschlagen: Der 41-jährige Spanier wechselt zum Aston Martin Team, um dort den Platz von Sebastian Vettel einzunehmen, der sich aus dem GP-Zirkus verabschiedet. Die Erwartungen an den Formel-1-Routinier sind hoch – auch weil Alonso immer wieder mit seinen Leistungen für hochgezogene Augenbrauen in der Boxengasse sorgt.
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Zu den Bewunderern des 32-fachen GP-Siegers gehört auch Aston Martins Performance-Direktor Tom McCullough. Er sagt über den zweifachen Champion: "Er hat seine Arbeit bei uns noch nicht aufgenommen, aber schon von aussen betrachtet hinterliess er im vergangenen Jahr und auch in dieser Saison bisher einen sehr konkurrenzfähigen Eindruck." "Man sieht, was er Woche für Woche bei Alpine leistet und wir freuen uns schon sehr darauf, ihn bei uns an Bord begrüßen zu dürfen. Wir wollen sehen, was wir von ihm lernen können und sind gespannt, wie er uns weiter nach vorne bringen kann", fügt der Ingenieur an.
Die Erwartungen sind hoch, wie McCullough betont: "Ich erwarte, dass er immer das Maximum aus dem Auto holt, im Qualifying das Bestmögliche erreicht und wirklich gute Rennen fährt. Er ist ein sehr hartnäckiger Fahrer."
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"In Zandvoort fand er sich nach dem für ihn nicht sehr vorteilhaften Timing des virtuellen Safety-Cars und der Safety-Car-Phase inmitten des hart umkämpften Mittelfelds wieder. Er war auf älteren Soft-Reifen als die anderen Fahrer unterwegs, und dennoch machte er eine gute Figur", lobt der 46-jährige Brite.
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"Er ist ein wirklich starker Rennfahrer, einer jener Piloten, die im Laufe der Jahre oft mehr Punkte geholt haben, als das Auto eigentlich verdient hätte – und das tun die wirklich guten Fahrer immer", ergänzte McCullough.
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