Vor dem Belgien-GP-Wochenende in Spa-Francorchamps hat Formel-1-CEO Stefano Domenicali bestätigt: 2023 wird es keinen Grossen Preis von Frankreich geben. Was die Organisatoren in Le Castellet dazu sagen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Formel-1-Geschäftsleiter Stefano Domenicali hat vor dem Grand-Prix-Wochenende in Spa-Francorchamps über das WM-Programm der kommenden Saison gesprochen. Der frühere Ferrari-Rennchef hat bestätigt, dass 24 Läufe anvisiert werden, aber wohl erst im Oktober verkündet werde, wie dieser Fahrplan genau aussieht.
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Dabei hat Domenicali anklingen lassen: Es wird 2023 keinen Grossen Preis von Frankreich mehr geben. Dieser Grand Prix ist der älteste der Motorsporthistorie, erstmals wurde 1906 gefahren, in Le Mans. Domenicali sagte: "Wir sprechen mit dem französischen Verband und mit der Regierung. Aber die Formel 1 neigt sich mehr und mehr Rennveranstaltern zu, welche einen WM-Lauf als Investment für Land und Gemeinschaft sehen. Diese Diskussionen werden sehr offen geführt. Eine Möglichkeit, nicht für nächstes Jahr, aber darüber hinaus, könnte in einem Rotations-System bestehen, so dass mehr alle im Kalender zu finden sind. Das ist auch eine Frage des Respekts."
Nach diesen Worten von Domenicali haben die Ausrichter des Grossen Preises von Frankreich in Le Castellet folgende Erklärung abgegeben: "Wir nehmen Kenntnis von den Worten des Formel-1-Chefs Domenicali, was die Absenz unseres Rennens im 2023er Kalender betrifft. Nach dem grossen Erfolg unseres Grand Prix 2022 arbeiten wir weiter daran, unser Rennen auf Jahre hinaus im Formel-1-Kalender zu halten, auch in Form einer Rotation." Angedacht ist ein solches Vorgehen etwa damit, dass zum Beispiel die Formel 1 2023 nach Belgien zurückkehrt, 2024 in Frankreich gefahren wird, 2025 wieder in Belgien und so fort.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:46,538 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:46,607 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:46,755 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:47,396 05. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:47,437 06. Alex Albon (T), Williams, 1:47,835 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:48,081 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:48,310 09. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:48,420 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:48,474 11. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:48,485 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:48,672 13. Lando Norris (GB), McLaren, 1:49,470 14. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:49,664 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:49,813 16. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:50,315 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:50,982 18. Mick Schumacher (D), Haas, 1:51,259 19. Liam Lawson (NZ), AlphaTauri, 1:52,065 20. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, keine Zeit
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