Bernie Ecclestone will von den Drohungen Red Bulls, sich am Ende der Saison mit beiden Teams, Red Bull Racing und Toro Rosso, aus der Formel 1 zurückzuziehen, nichts mehr hören. Er droht seinerseits mit einer Klage.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bernie Ecclestone hat die Nase voll vom Motoren-Hick-Hack um Red Bull. Er hat klargestellt, dass es ein gerichtliches Nachspiel haben werde, sollte das Unternehmen seine Drohung, aus der Formel 1 auszusteigen, falls die Teams für 2016 keine konkurrenzfähigen Motoren bekommen, wirklich wahrmachen.
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Eccelstone hat sich mit Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner eigentlich immer gut verstanden und normalerweise sind sie politisch auch auf gleicher Wellenlänge. Zum ersten Mal hat Eccelstone nun aber angedeutet, dass er mit Red Bull die Geduld verloren hat. Beide Teams seien vertraglich verpflichtet, an der WM bis 2020 teilzunehmen. "Red Bull würde sich vor Gericht hinstellen und sagen: 'Ja, wir haben einen Vertrag, aber wir haben keinen Motor'", sagte Ecclestone dem Independent. "Mein Argument wäre: 'Ihr habt den Vertrag unterschrieben. Ihr hättet sicherstellen müssen, dass ihr einen Motor habt, als ihr den Vertrag unterschrieben habt. Euer Team hätte das tun sollen."
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