Ferrari-Star Charles Leclerc bekommt im nächsten Jahr Lewis Hamilton als neuen Teamkollegen. Der Monegasse will die Gelegenheit nutzen und zeigen, was er kann. Rücksicht will er keine nehmen, betont er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Charles Leclerc gehörte schon vor seinem Aufstieg in die Formel 1 zur Ferrari-Familie. Der Rennfahrer aus Monte Carlo kämpft auch schon das sechste Jahr in Ferrari-Rot um WM-Punkte und GP-Siege. Das siebte GP-Jahr wird eine besondere Herausforderung für den 26-Jährigen. Denn mit Lewis Hamilton bekommt er einen siebenfachen Champion als neuen Teamkollegen.
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Der Brite, der aktuell wieder im Mercedes Siege einfährt, wird kein einfacher Gegner sein, wie der sechsfache GP-Sieger Leclerc weiss. Dennoch freut er sich auf die Herausforderung, die vor ihm liegt. Im Gespräch mit dem Magazin "Gentleman’s Journal" erklärt er: "Das wird unglaublich, wenn Lewis im Team ist, es ist unfassbar, dass ein so unglaublicher Champion wie er im Team und im selben Auto sein wird." "Das ist in erster Linie eine grossartige Gelegenheit, von einem der Besten, die es je gegeben hat, zu lernen. Und ausserdem denke ich, dass es auch eine unglaubliche Chance ist, zu zeigen, was ich kann. Deshalb freue ich mich sehr darauf", beteuert der aktuelle WM-Dritte.
Rücksicht auf den Neuling will Leclerc aber in der Eingewöhnungsphase nicht nehmen. Die entsprechende Frage verneint er gleich mehrfach. "Natürlich nicht. Wenn ich den Helm aufsetze, dann geht es nicht mehr um die grossen Namen. Du veränderst dich, du denkst nicht mehr darüber nach, wer da ist und gibst einfach alles. Ich muss im Kampf gegen Lewis die Namen vergessen, und mich ganz auf meine Performance konzentrieren, wenn ich auf der Strecke bin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:19:57,566 h 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +0,647 sec 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +8,023 04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +8,700 05. Lando Norris (GB), McLaren, +9,324 06. Carlos Sainz (E), Ferrari, +19,269 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +42,669 08. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +49,437 09. Esteban Ocon (F), Alpine, +52,026 10. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +54,400 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1:02,485 min 12. Alex Albon (T), Williams, +1:03,125 13. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:03,839 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1:06,105 15. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +1:10,112 16. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1:16,211 17. Logan Sargeant (USA), Williams, +1:25,531 18. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1:28,307 Out Guanyu Zhou (RCH), Sauber, Hydraulik Disqualifiziert George Russell (GB), Mercedes (Sieger, Fahrzeug untergewichtig)
WM-Stand (nach 14 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 277 Punkte 02. Norris 199 03. Leclerc 177 04. Piastri 167 05. Sainz 162 06. Hamilton 150 07. Pérez 131 08. Russell 116 09. Alonso 49 10. Stroll 24 11. Hülkenberg 22 12. Tsunoda 22 13. Ricciardo 12 14. Oliver Bearman (GB) 6 15. Gasly 6 16. Magnussen 5 17. Ocon 5 18. Albon 4 19. Zhou 0 20. Sargeant 0 21. Bottas 0
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Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 408 Punkte 02. McLaren 366 03. Ferrari 345 04. Mercedes 266 05. Aston Martin 73 06. Racing Bulls 34 07. Haas 27 08. Alpine 11 09. Williams 4 10. Sauber 0
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