Fernando Alonso zu Autos 2026: «Völlig unmöglich!»
Die Rennwagen des Jahres 2026 sollen dreissig Kilo leichter werden, gemessen an jenen von 2024. Der zweifache Formel-1-Champion Fernando Alonso sagt: «Stand heute ist das unmöglich.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Marschrichtung für die Autos der kommenden Rennwagen-Generation 2026: kompakter, leichter, kein verstellbarer Heckflügel mehr, dafür Schub dank mehr elektrischer Energie zum Überholen, weniger Abtrieb, weniger Luftwiderstand, daher die Autos auf den Geraden schneller und in den Kurven langsamer.
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Die Sache mit der Gewichtsverringerung von heute 798 Kilogramm auf 768 Kilo sieht Aston Martin-Star Fernando Alonso skeptisch: "Aus heutiger Sicht erkenne ich keine Chance, dass die Teams ein 30 Kilo leichteres Auto bauen können. Wenn die elektrische Energie um fünfzig Prozent erhöht wird, dann muss das die Batterie verkraften können. Alleine wegen der geänderten Antriebseinheit werden die Autos nochmals zwanzig bis dreissig Kilo zulegen, gleichzeitig sollen sie unterm Strich um dreissig Kilo leichter werden, da müssten die Teams also beim Renner sechzig Kilos abspecken. Wie soll das gehen?" "Was uns Fahrer angeht, so wollen wir einfach so guten Sport als möglich zeigen, mit Chancen aufs Podest für viele Piloten. Was ich nicht erleben will – dass wieder ein Team jahrelang dominiert. Die Formel 1 ist in gutem Zustand, aber wir müssen sicherstellen, dass viele Fahrer glänzen können."
"Die Ziele mit der geänderten Antriebseinheit halte ich für recht ehrgeizig. Die aktive Aerodynamik sieht kompliziert aus. Einfacher wird das alles gewiss nicht." "Wir haben nun rund zwei Jahre, um das alles in Ruhe zu regeln. Sorgen mache ich mir keine. Bei den Teams arbeiten sehr helle Köpfe. Was mir gut gefällt, das ist der Verzicht auf den verstellbaren Heckflügel, stattdessen haben wir einen Überholknopf, zum Abrufen von mehr Leistung, um anzugreifen. Das ist vergleichbar mit damals, als wir für sechs Sekunden mehr elektrische Leistung über das KERS hatten. Da hat man sich einige appetitliche Überholmöglichkeiten schaffen können." "Mehr Freiheit für den Fahrer beim Einsatz der elektrischen Energie, das finde ich gut. Heute ist mir das alles zu sehr reglementiert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 2:23:15,554 h 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +7,152 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +7,585 04. Lando Norris (GB), McLaren, +8,650 05. George Russell (GB), Mercedes, +13,309 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +13,858 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +14,9 08 08. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1 Runde 09. Alex Albon (T), Williams, +1 10. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 11. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1 12. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +2 Runden 13. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +2 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +2 15. Logan Sargeant (USA), Williams, +2 16. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, +2 Out Esteban Ocon (F), Alpine, Unfall Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, Unfall Nico Hülkenberg (D), Haas, Unfall Kevin Magnussen (DK), Haas, Unfall
WM-Stand (nach 8 von 24 Grands Prix und 2 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 169 Punkte 02. Leclerc 138 03. Norris 113 04. Sainz 108 05. Pérez 107 06. Piastri 71 07. Russell 54 08. Hamilton 42 09. Alonso 33 10. Tsunoda 19 11. Stroll 11 12. Oliver Bearman (GB) 6 13. Hülkenberg 6 14. Ricciardo 5 15. Albon 2 16. Ocon 1 17. Magnussen 1 18. Gasly 1 19. Zhou 0 20. Bottas 0 21. Sargeant 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 276 Punkte 02. Ferrari 252 03. McLaren 184 04. Mercedes 96 05. Aston Martin 44 06. Racing Bulls 24 07. Haas 7 08. Williams 2 09. Alpine 1 10. Sauber 0
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