Hans-Joachim Stuck über Vettel und Mick Schumacher
Die Motorsport-Legende Hans-Joachim Stuck spricht offen über das abgelaufene Formel 1-Jahr der deutschen GP-Stars Sebastian Vettel und Haas-Rookie Mick Schumacher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel (34) beendete das Formel 1-Jahr 2021 bei Aston Martin mit 43 WM-Punkten und Rang 12 in der WM-Tabelle. Sein bestes Einzelergebnis war der famose zweite Platz im Chaos-Rennen von Baku.
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Hart war das Jahr auch für Mick Schumacher (22), der im unterlegenen Haas seinen Teamkollegen Nikita Mazepin zwar im Griff hatte, aber nur selten im Ranking nach oben schielen konnte. Der Sohn des siebenfachen Weltmeisters Michael Schumacher verpasste in seinem ersten Jahr in der Königsklasse die WM-Punkte. In Ungarn fuhr Mick als Zwölfer über die Ziellinie und erreichte damit sein bisher bestes Ergebnis in der Königsklasse. Die Motorsport-Legende Hans-Joachim Stuck (70) kann sich in beide deutsche Formel 1-Vertreter gut hineinversetzen: "Sebastian Vettel hat im Aston Martin in dieser Saison ein paar Highlights gesetzt, aber ansonsten muss ich sagen, dass ich persönlich ein wenig enttäuscht bin. Da war nicht viel Besonderes dabei."
Stuck sagt über den Heppenheimer gegenüber Eurosport jedoch auch: "Sportlich gesehen kann er ohne Frage mithalten. Es gibt bei Vettel immer wieder Schwankungen, was allerdings auch an seinem Team liegt. Aus Sicht von Aston Martin ist die Saison insgesamt allerdings gut gelaufen. Das macht Lust auf die Zukunft."
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Zu Mick Schumacher sagt "Strietzel" Stuck: "Mick Schumacher zahlt im Haas im Moment sein Lehrgeld. Was ich allerdings toll finde, ist, dass er Mazepin, mit dem er sich effektiv messen kann, im Griff hat. Das ist wichtig."
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"Dass er in seinem ersten Jahr auch mal abfliegt, ist völlig normal", erklärt der frühere GP-Pilot. "Das muss er lernen. Sonst weiss er nicht, wo das Limit ist. Insgesamt lautet mein Fazit: Mick Schumacher hat die Aufgabe erfüllt. Er hat eine sehr gute Bewerbung abgegeben für das nächste Jahr und die Zukunft. Das war einwandfrei."
Abu Dhabi-GP, Yas Marina Circuit, 12. Dezember 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30:17,345 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +2,256 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +5,173 04. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +5,692 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +6,531 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +7,463 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +59,200 08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:01,708 min 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:04,026 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:06,057 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:07,527 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde 15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +3 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, Hydraulik George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Antrieb Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, Getriebe
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WM-Stand nach 22 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 394.5 Punkte 2. Hamilton 387.5 3. Bottas 226 4. Pérez 190 5. Sainz 164.5 6. Norris 160 7. Leclerc 159 8. Ricciardo 115 9. Gasly 110 10. Alonso 81 11. Ocon 74 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 32 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 3 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 21. Kubica 0 Teams 1. Mercedes 613.5 2. Red Bull Racing 584.5 3. Ferrari 323.5 4. McLaren 275 5. Alpine 155 6. AlphaTauri 142 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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