John Watson: «Honda-Rückkehr erst 2015 – ein Vorteil»
Ex-GP-Star John Watson ist davon überzeugt: Der künftige McLaren-Partner Honda kann aus den Fehlern von Mercedes-Benz, Renault und Ferrari sehr viel lernen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am 28. Januar, beim Wintertestbeginn in Jerez, schreiten Ferrari, Renault und Mercedes-Benz in die neue Turbo-Ära der Formel 1. Honda bleibt noch einen Moment vor der Tür stehen – die Japaner kehren erst 2015 mit McLaren in die Formel 1 zurück. John Watson (67) wittert darin einen Vorteil. "Honda kann sich in aller Ruhe betrachten, welche Fehler die anderen machen", ist der Nordire überzeugt. "Das ist fürs eigene Programm von unschätzbarem Wert."
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Der fünffache GP-Sieger weiss: so wie die anderen Hersteller wird auch Honda mit zahlreichen Fotografen arbeiten, welche die Arbeit der Gegner von morgens bis abends dokumentieren. Watson hat die erste Formel-1-Turbo-Ära miterlebt. Der 152fache GP-Teilnehmer sagt gegenüber den holländischen Kollegen von GPUpdate: "2014 wird für alle ein Lehrjahr, bei aller Erfahrung der Motorenbauer und der Rennställe. Diese Lehren kann McLaren beispielsweise ideal umsetzen, was die künftige Partnerschaft mit Honda angeht."
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