Alfa Romeo und Ferrari haben ihre Aufstellung für den Nachwuchsfahrertest im Anschluss ans WM-Finale verkündet – Mick Schumacher fehlt. Der Formel-2-Tabellenführer wird wohl Haas fahren.
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Formel-2-Fahrer Mick Schumacher wird 2021 in der Formel 1 fahren, in aller Wahrscheinlichkeit für das US-amerikanische Haas-Team. Offiziell ist das noch nicht, aber die jüngste Aufstellung für den Nachwuchsfahrertest auf den Yas Marina Circuit von Abu Dhabi ist ein weiteres Indiz dafür. Denn Mick wird weder für Alfa Romeo testen (das übernimmt Callum Ilott) noch für Ferrari (die haben den Russen Robert Shwartzman und den Italiener Antonio Fuoco bestätigt).
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An sich war alles aufgegleist: Mick Schumacher sollte 2021 an der Seite von Kimi Räikkönen für Alfa Romeo in der Formel 1 fahren. Aber dann haben Mattia Binotto (Ferrari-Teamchef) und Laurent Mekies (Sportchef) ihre Meinung geändert. Sie entschlossen sich dazu, Antonio Giovinazzi eine weitere Chance zu geben. Sie erkennen beim Italiener gemessen an Räikkönen eine markante Leistungssteigerung. Damit kann es für die geplante Beförderung des Formel-2-Tabellenführers Mick Schumacher nur noch einen Weg geben: zu Haas. Haas-Teamchef Günther Steiner hat in Imola über den radikalen Wechsel in Sachen Piloten gesprochen – von zwei Routiniers (Romain Grosjean und Kevin Magnussen) zu zwei Neulingen. Der Südtiroler sagte auf eine entsprechende Frage von SPEEDWEEK.com: "Natürlich besteht ein Riskiko, dass Neulinge aus den vorhandenen Daten zu wenig machen. Aber wir sind ja da, um ihnen zu helfen. Der Vorteil liegt darin, dass man sie in eine bestimmte Entwicklungsrichtung weisen kann und dass sie darüber hinaus die Chance haben, mit dem Team zu wachsen."
"Mick Schumacher hat den Formel-2-Titel noch nicht gewonnen, aber er führt die Meisterschaft an. Es ist immer das Ziel, den Formel-2-Champion in die Königsklasse zu holen. Und wenn einer den F2-Titel erobert, dann hat er meiner Meinung nach das Talent für die Formel 1", so Steiner gegenüber meinem Kollegen Felix Görner von RTL. "Ein Schumacher in der Königsklasse, das wären prima Nachrichten für Deutschland und für die ganze Formel 1. Es wäre eine Ehre für uns, Mick Schumacher an den Start zu bringen, etwas, worauf wir stolz sein könnten." Mick Schumacher hätte am Nürburgring für Alfa Romeo das erste freie Training zum Eifel-GP fahren sollen (so wie Ilott für Haas), aber der Einsatz fiel wegen des Wetters flach. Es ist noch nicht klar, wann Haas seine Aufstellung für den Test in Abu Dhabi 2020 und die GP-Saison 2021 bestätigt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:42:19,313 h 2. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +31,633 sec 3. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +31,960 4. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +33,858 5. Carlos Sainz (E), McLaren, +34,363 6. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +44,873 7. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +46,484 8. Lando Norris (GB), McLaren, +1:01,259 min 9. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1:12,353 10. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1:35,460 11. Esteban Ocon (F), Renault, +1 Runde 12. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1 Runde 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 13. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +1 Runde 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde 16. George Russell (GB), Williams, +1 Runde Out Kevin Magnussen (DK), Haas, Aufgabe Romain Grosjean (F), Haas, Schäden nach Kollision mit Latifi Nicholas Latifi (CDN), Williams, Schäden nach Kollision mit Grosjean Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, Getriebedefekt
WM-Stand nach 14 von 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 307 Punkte 2. Bottas 197 3. Verstappen 170 4. Pérez 100 5. Leclerc 97 6. Ricciardo 96 7. Sainz 75 8. Norris 74 9. Albon 70 10. Gasly 63 11. Stroll 59 12. Ocon 40 13. Vettel 33 14. Kvyat 26 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Grosjean 2 19. Magnussen 1 20. Latifi 0 21. Russell 0 Marken 1. Mercedes 504 2. Red Bull Racing 240 3. Racing Point 154 4. McLaren 149 5. Renault 136 6. Ferrari 130 7. AlphaTauri 89 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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