Mick Schumacher nach Fehler: Kein unerlaubter Vorteil
Haas-Fahrer Mick Schumacher hat sich in Mexiko keinen Gefallen getan: Eine erste schnelle Runde zeigte, welches Potenzial Fahrer und Auto haben, aber die wurde ihm von den Regelhütern gestrichen!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als die Zielflagge zum ersten Quali-Segment in Mexiko fiel, hätte der Name Schumacher eigentlich auf Rang 7 auftauchen müssen. Aber dann griffen die Rennkommissare ein und strichen dem Haas-Piloten seine gute Runde – er hatte abgekürzt.
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Danach konnte Schumacher keine so schnelle Runde mehr fahren, am Ende von Q1 landete er auf dem undankbaren 16. Platz, damit out, geschlagen ausgerechnet von seinem Haas-Stallgefährten Kevin Magnussen (15.). Das tut weh. Mick sagt: "Ich hätte es locker ins zweite Quali-Segment geschafft. Der Speed war da, aber wir konnten ihn einfach nicht perfekt umsetzen – mit dem Thema Pistengrenzen als wesentlicher Faktor."
Mick weiter: "Das ist jammerschade, denn ein gutes Qualifying hätte uns das Leben fürs Rennen ein wenig einfacher gemacht. Aber ich lasse mich nicht ins Bockshorn jagen – wir haben schon in früheren Rennen gezeigt, dass wir im Grand Prix vordringen können."
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Haas-Teamchef Günther Steiner fand: "Mick war neben der Bahn, aber in dieser Situation war das doch kein unerlaubter Vorteil." Der langjährige Formel-1-Fahrer Martin Brundle sieht das anders: "Pardon, aber das war blöd von Mick Schumacher. Denn jeder Fahrer weiss, dass die Regelhüter in Sachen Pistengrenzen nicht spassen, auch Lewis Hamilton wurde eine Runde gestrichen. Die Regeln sind für alle gleich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Qualifying, Mexiko
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:17,775 min 02. George Russell (GB), Mercedes, 1:18,079 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:18,084 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:18,128 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:18,351 06. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:18,401 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:18,555 08. Lando Norris (GB), McLaren, 1:18,721 09. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:18,939 10. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:19,010 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:19,325 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:19,476 13. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:19,589 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:19,672 15. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:19,833 16. Mick Schumacher (D), Haas, 1:20,419 17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:20,419 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:20,520 19. Alex Albon (T), Williams, 1:20,859 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:21,167
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