Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Herbst ist traditionell die Hochsaison verschiedener Spekulationen und Gerüchte im Formel-1-Fahrerlager. Die grosse Frage lautet: Wer fährt im folgenden Jahr für wen?
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In diesen Tagen ist es vor allem Felipe Massa, der die Phantasie der Gerüchteköche anregt. Viele haben den kleinen Brasilianer, der im Vergleich zu seinem Ferrari-Teamkollegen Fernando Alonso eine schlechte Figur macht, schon abgeschrieben. Entsprechend wild wird über Massas Nachfolge spekuliert. Einer der meistgenannten Namen ist dabei Sergio Pérez. Mit seinem zweiten Platz – dem dritten Podestplatz in diesem Jahr – hat der Sauber-Pilot auch in Monza wieder seine Klasse unter Beweis gestellt.
Trotzdem glaubt Ferrari-Oberhaupt Luca di Montezemolo, dass der Mexikaner noch nicht bereit ist für ein Ferrari-Cockpit. Gegenüber Sky Sport News erklärte der Italiener: "Die kommende Saison ist noch zu früh. Um dem Druck bei Ferrari standzuhalten, braucht es mehr Erfahrung."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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